http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/goettingen1874/0083
81
von Polynesiern.
Caledonier.
Hb.
Gb.
OL.
JB.
PZ
L:B.
L:H.
B:H.
B:b.
LI.
L*
H.*
0*
348
61
128?
88°?
62,3
69,6
111,8
77,3
VI.
182
123
1190
365
69
134
78«
72,7
77,0
106,0
73,7
VII.
180
129
1170
101
109
ad 417. H. 1871. Ebendaher. Bechte Hälfte des Stirnbeins und vordere Hälfte des rechten Scheitelbeins erheblich verletzt
. Eest der Stirnnaht erhalten. Beiderseits ein os fonticuli lat. ant. Mit Unterkiefer. (Die er. nasalis fehlt.)
tier.
118
381
75
125
850 78,0
81,3
104,2
61,3
VII.
181
136
1460
Scheitelhöckern. Orbitaltheil des rechten Oberkieferbeines fortgebrochen. Mit Unterkiefer. Siehe Decas III,
tab. 26. „De generis hum. varietate nat." tab. H, fig. 4. (Der schwere Schädel istprognath, die er. nasalis fehlt.)
Insulaner.
69
127
ca. 83°
73,7
77,4
105,1
67,9
VII.
186
135
111
347
60
124
ca. 820
79,9
79,9
100,0
66,6
VII.
169
119
100
325
57
115
80
76,8
96
77,3
VI./YIL
161
121
(ad 416. W. [Nr. 3096 der anatom. Sammlung.] Dieser kleine Schädel mit hochgestellten Scheitelbeinhöckern ist mit
Nr. 3095 nebst anderen Schädeln aus Neuholland in die Sammlung gekommen. Beide wurden als Europäerschädel
aus Neuholland in der anatomischen Sammlung aufgestellt. Während Nr. 3095 allerdings ein solches
Aussehen hat, ist sicherlich Nr. 3096 ein fremder Bacenschädel und zwar der einer Südsee-Insulanerin, wahrscheinlich
einer Marquesanerin, er hat mit einem solchen von Nukahiva in der Bonner Sammlung grosse Aehn-
lichkeit. Er ist schief, der linke Scheitelhöcker ist vorgeschoben, die er. nasalis abgerundet, die Nähte einfach
gezackt, die zweiten Prämolaren haben zwei Wurzeln; der letzte Backzahn hat drei starke Wurzeln. Hinter der
s. coronalis ist der Schädel eingedrückt.)
Die anthropologischen Sammlungen Deutschlands. (Göttingen.)
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