Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-2
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (H bis M)
Seite: 4
(PDF, 148 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1824/0027
4 HANANIAH,

HANNOVER,

zu guten Gesinnungeri; und
hieraus entstehet jener an*
muthvolle Zustand im Innern
^ welchen Nichts auf
der JErde zu verleihen.,
Nichts zu zerstören-, ver-
mag> --^ der heitere Sonnenschein
der Seele und das
Frohseyn ein es gnt^n Ge-
wis s ens (the h e ar fr- fe 1 t jö y).<e
Aus yj jPrestoiz'sIllw&tx.)" ed.
*1812-, p. 87, Note.

In der frommen Erklä-
rung der Freimaurerey,"
S. 54 v wird vom Hammer

fesagt: „er sey das Zeichen
er Kräfte, Stärke, nicht
ah er mens chlicher , nicht
gegründet auf Convenienz
oder Uberma-cht, sondern
allein aüf. Natur und ■■Religion
. Ci ]

Hananiaii (Wahrsagung
des Herrn) \ ein hebräisches
Wort, weiches in den hö-
hern Graden von besonderel'
Bedeutung ist*

Hand s chl a g Cde^O > s«
Griff.

Hand sc h üiie (p ras). Je-
d er neuau f g en o min en eL ehr-
lin g ex h alt m it d em Schurz
einP a arweifsie d erneMann s-
handschuhe; wohei ihm ihre
symbolische Bedeutung
dahin erkläret wird-, dafs
des Maurers Handlungen so
rein und fleckenlos^ als diese
^, seyn müssen ,* auch werden
ihm ein Paar Frauenhandschuhe
überreicht, die
er seiner Gattin -oder ■künftigen
-Braut als B-eweis zu

gehen hat, dafs die Maurer
Drüderschaft dem weiblichen
Geschlechte eine reine
Achtung widmet, obgleich
die Statuten demselben
den Zutritt versagen.

[D. Robert Plot, in seiner
,-,Naturgeschichte von Staf-
fordshire," (Oxford, 1686)
erwähnet, dafs man schon
damals in der Gesellschaft
der Freimaurerdie Candida-
ten, sowie auch ihre Weiber
, «mit Handschuhen beschenkt
habe. —Auch in
den Masoneien der Tempel*
herren trugen die Brüder
Mauter feei drer Arbeit Handschuhe
. —- Aus den ,,KU.
von Krause/c B. 1, Abth. 2,
S. 430 f., verbunden mit
B. 2, Abth. 2, S, 297.]
. HannisAli; s. B A-ssus«*

Hannover ist der Sitz der
seit 1755 ttaselbst von der
Grofsen Loge von England
(von den modern Masons)
c ons tituir ten P ro vi nziall ö ge
von Hannover, deren erster
Provinzialgrofsmeister der
Geh. Legationrath ponHinüber
, .( dessen Nachfolger
aber seit 1760 derLanddrost
Graf von Kielmannsegge (im
O. d-er stricten Observanz
Frideticus Eques a Clapa au-
fea) ^ und sodann von 1786
an der vormal. Gouverneur
von Hannover und nachmalige
regier. Grofsherzog Carl
Ludwig Friedrich pon Mecklenburg
- Str-elitz, (s. Me g k-
lenexjrq!) wären. — .'Fru-


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