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LAYALI/.
LAWRIE
rium, mit dem Titel eines
romanisch - helvetischen
Grofs- Orients (Grand- Orient
national helvttique romari)
aus seiner Verborgenheit
wieder hervor. [S. ,,HIst.
du G. O. de France/4 (p.
Thory,-) p. 270 — 275, und
,, Heldman n's A k a z i e nh I ü~
then," Jahrg. 1, S. 57, 59",
67 y 74 — 79, urid Ehemless.
Werk: ,,Die drey ältesten
geschichtl. Denkmale" u.
s.w.,-'S. 522— 536, und
538 f., dann die Artikel:
Glayhe und Schweiz l]
Lavall, Kaufmann in
Königsberg., war Mitglied
der höhern Grade von der
stricten Observanz/ mit
dem Ordensnamen: Claudiusr
JEques aßomhice.
La Vater (Die tue lni),
Doctor der Arzneifcunde in
Zürich, wurde 1777 zum
Grofsmeister des deutsch-
helvetischen Directoriums
zu Zürich erwählt, und
war Mitglied der höhern
Grade von der stricten Observanz
, mit dem Ordens-
namen: Eques ab Jlescida-
pio.
Lawuib (Alexander),
Buchhändler in Edinburg,
ist Verfasser und Verleger
der sehr geschätzten. „Histo-
ry of Free Masonry} drawn
from authentic Sources of in-
foiyriation y with an account
of tlie Grand Lüdge of Scol-
land'fetc.; Edinburgh 1804;
[XX u. 340 (oder eigentlich.
weil S.145 und 146 doppelt
sind, 342) Seiten in kl. 4.
Vergl. oben B. 1, S. 275!]
[Eine deutsche Ubersee
tzung dieses Werkes ist erschienen
unter dem Titel:
Geschichte der Frei-Maure-
rei aus authentischen Quellen
nebst einem Berichte
über Die Grofse Loge in
Schottland von ihrer Stiftung
- bis auf die gegenwärtige
Zeit, und einem Anhange
von Original-Papie-
xen. In das Deutsche übersetzt
vom D. Ci7.^, Burkhard
? mit erklärenden, berichtigenden
und erweiternden
Anmerkungen und
einer Vorrede vom D. C.
Ch. F. KrauseFreiberg,
3310; XXVIII Seiten Titel
und Vorreden , nebst 4 un-
paginirten Blättern Zueignung
, und 532 Seiten in
Da dieses Werk insbesondre
defi „Franzosen, z. B.
dem Er. Th0ry, (s. „Acta
Latomorum", T. II, p. 344 !)
für eine excellente histoire de
la Franche- Magonnerie gilt ;
so scheint es zweckrnäfsig,
hier zwei Beurtheilungen
desselben, wozu die erwähnte
Verdeutschung Veranlassung
gegeben hat, einzuschalten
, vorzüglich auch
um defswillen, weil sie verschiedene
der Erwägung
werthe Puncte zur Sprache
bringen. Die erste ist von
einem ungenannten Logenbruder
, die zweite von einem
, nicht, zur Brüderschaft
gehörend erx, gelehrtenTheo-
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