http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/jacobi1811b/0004
Nimm, was, durch Dich beglückt, der Boden trägt
Und was zum Kranz, den Berg' und Thäler spenden.
Voll Zuversicht die Bürgertreue legt \
Wem, so wie uns, das Herz im Busen schlägt.
Der wagt es kühn, sein "Weniges zu geben ,
Weil er, zum köstlichen Geschenk es zu erheben7
Das Wenige nach seiner Liebe wägt.
So trat aus tadelloser Hütte
Der Landmann einst , mit frommer Bitte,
Zu dem, von Rasen nur errichteten, Altar;
Des Feldes Erstlinge bracht1 er in Einfalt dar,
Und hoffte, sich die Gunst der Götter zu erwerben,
Obgleich, in armen Opferkörben,
Die Gabe nicht der Götter würdig war.
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