http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/jb_medicin_1807/0109
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Systems, so mufs auch ein andrer Stoff mit derselben
Reihe, ja wohl der angrenzende aus einer andern
höhern oder tiefern Stufe gewählt werden,
-Besonders viel bleibt noch zu thun übrig, urn
die Pflanzenwelt zu scheiden; vorerst ist nur ihre
Stelle in dem Gesammtorganismus angegeben, aber
ihre einzelnen Theile, die doch als organische Produkte
auch Wiederholungen des Unorganischem sind,
sind noch nicht charakterisirr. Ich will nicht in das
kleinste Einzelne eingehen, sondern nur bei ganzen
Ordnungen stehen bleiben. Unter diesen wissen wir
den Charakter der ätherischen Pflanzenstoffe, als homologer
Produkte mit dem Elektrismus, dem sie auch
homolog im Thiere wirken; welche Naturfunktion
aber in den Narcoticis, in den Amaris, in Acribus &c.
wiederholt ist, mochte weniger leicht zu entwirren
seyn als die Acida, Aetherea, Alcalina &c.; dafs man
aber bei Leiden höherer Organe , schon des Kreislaufs,
und Lymphsystems, vorzüglich aber des Nervensystems
, die Pharmaka aus den organischen, dem Pflanzen
- und Thierreich zu nehmen habe, brauche ich
nicht zu erinnern, und folglich auch nicht, dafs in dem
allgemeinen Entwurf für diese Organe Metalle u. dergl.
nur darum als Specifika angegeben werden, damit nur
angedeutet werde, von welchem Charakter das aus
der organischen Welt zu wählende Mittel seyn müsse.
Die Wirkungen der Belladonna, des Hyasciamus, Aconitum
, Opium, Castoreum, Moschus auf das Nervensystem
beweisen auch hinlänglich , dafs hier nur höhe-
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