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leuchtet eben in diesem Wechsel von Entstehen und

Vergehen die Ewigkeit dieses JBandes, oder seiner
Idea (XXXIII.) durch* Das Seyn des Ewigen ist in
dem Einzelnen als Wechsel, und hinwiederum der
Wechsel Ist in Ansehung des Ewigen als das Seyn.

CLXX. Die Vergänglichkeit der Dinge mufs In
dem Mafs offenbarer seyn, als das eigne Leben in ihnen
entwickelt ist; dagegen je mehr in ihnen nur der
unendliche Begriff lebt und das eigne Leben zurückgedrängt
ist, in dem Verhältrüfs müssen sie als weniger
vergänglich erscheinen*

CLXXI. Die Schwere (CXXXVIII. f.) ist nur das
Eine Band der Dinge; (CXIL) oder, richtiger zu reden
, sie Ist das Band nur von der Einen Seite betrachtet
, nämlich In sofern es die Verknüpfung des unendlichen
Begriffs mit dem Einzelnen ist; nicht aber, in
sofern es hinwiederum das Einzelne in den unendlichen
Begriff aufgenommen, und als selbst ewig setzt (CX.
CXIL)

CLXXIL Die schaffende Substanz, oder Natura
Naturalis, in jedem Ding ist das Eine Band unmittelbar
und nothwendig auf die doppelte Weise, nämlich
als Einheit des unendlichen Begriffs mit dem Einzelnen
und als Einheit des Einzelnen mit dem unendlichen
Begriff; denn sie selbst (XXV.) Ist die lebendige Einheit
dieses doppelten Bandes.

CLXXI1L Das Band als Schwere Ist das Wesen
oder Position des Leibes; dasselbe also von seiner andern
Seite betrachtet (CLXXL) oder als Band des Einzelnen
mit dem unendlichen Begriff, ist das Wesen der


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