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iien so getrübt erscheint, dafs es fast nicht mehr zu erkennen
ist.

83. Was die Korrelativitätsverhältnisse, die an
den untergeordneten Seelenfähigkeiten ausgedrückt
sind, betrifft, so ist darüber hier nur so zu sagen,
dafs nämlich unter diesen leztern immer welche sind,
die der Ureigenschaft korrelativ sind, und dieselbe
nur in beschränkterer Form ausdrücken, andere aber,
welche der Ureigenschaft anderer Seelen korrelativ
sind, jedoch so, dafs sie immer der ihrer eigentümlichen
Seele adäquat bleiben.

84. Durch dieses Gesetz der Korrelativität, das,
wie früher gezeigt worden, durch die gemeinschaftliche
Sympathie der Seelen unter einander und in der
höchsten Idee stabilirt und beschlossen wurde, wird
es möglich, dafs der Geist Einer Seele an der andern
reflektirt werden kann, dafs z. B. die intellektuale
Einbildungskraft des Menschen auf einer gewissen
Stufe ihrer Manifestation am endlichen Menschen unter
der Gestalt; der sensitiven Seele erscheint, u. s. f.

85. So selten es auch ist, dafs während unsers
Erscheinungslebens die Grundeigenschaft unserer Seele
in ihrer ganzen Vollkommenheit und Unbeschränkt-
heit sich offenbaren kann, so darf man dabei doch
nicht vergessen, dafs dieselbe, wenn sie gleich in unserem
endlichen Erkennen und Handeln nicht ganz
durchbrechen kann, diesem leztern doch zur Basis
dient, wobei aber die Gränze, die jenes einengt, nicht
in sie fällt, sondern in den endlichen Organismus, der

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