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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/jb_medicin_1807/0252
den thierischen Magnetismus, vermifst man, wenn
man anders nicht glauben will, sie seye in Folgendem,
was er diesem leztern Satz durch ein denn anhängt,
enthalten: Denn, sagt er, die Aufnahme ins Leben
durch einen Konflikt relativ-differenter Potenzen ver-
mittelst des Lebensprocesses ist eine Wechselwirkung
des allgemeinen und individuellen elektrischen Processes
, welcher prärogative die Thätigkeit der sich
Berührenden bestimmt; die Aufnahme ins Leben aber
durch eine Coalescenz relativ-identischer Substanzen
vermittelst des Organismus ist eine Wechseibestimmung
des allgemeinen und individuellen magnetischen
Processes, nämlich eines Processes, welcher prärogative
die Substanzialitätsverhaltnisse der in sich Eingreifenden
betrifft. — Warum ist hier der Verfasser
nicht lieber auf den produktiven und reduktiven Pro-
cefs, in welche beide er den Unterschied von organischem
und unorganischem Procefs sezt, zurückgekommen
?

Bis hieher sind wir nun dem Gang des Verfassers
in der Ordnung gefolgt. Wir müssen nun aber der
Kürze halber abbrechen, und uns darauf beschränken,
noch einzelne Punkte herauszuheben.

Der gröfsere Theil desjenigen, was der Verfasser
in dem weitern Verlauf diefer Schrift abhandelt, betrifft
die Ableitung des Begriffes der Krankheit und ihrer
Formen, ferner der dem allgemeinen Begriff vom
Reiz untergeordneten Arten von Einwirkungen der
äufsern Substanzen auf den Organismus, u. s. w.
Wir lassen dieses Alles auf sich beruhen, und bemer-


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