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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_10/0003
VORWORT

In dem nun zu Ende gehenden Jahr wurden hier
manche Jubiläen gefeiert, größere und kleinere.
Die „Kräz" kann sich mit keinem dieser , Jubila-
re" messen. Dennoch wollen wir bei aller Bescheidenheit
darauf hinweisen, daß sie nun
schon im zehnten Jahr erscheint und mittlerweile
zu einem festen Bestandteil des kulturellen
Lebens unserer Stadt geworden ist. Und nicht
nur dies!

Immer wieder erreichen uns Zuschriften von
außerhalb unseres „Verbreitungsgebietes", die
nicht nur großes Interesse an unserer Arbeit
bekunden, sondern diese auch auf die verschiedenste
Weise fördern. Über diesen Ausdruck
von Anerkennung freuen wir uns ganz besonders
. Darüber soll jedoch die hervorragende
Unterstützung, die wir hier von allen Seiten
erfahren, nicht vergessen werden.
Über eine Schwierigkeit freuen wir uns, so absurd
das klingen mag, ganz besonders: Die Fracht
für die „Kräz" wird von Mal zu Mal größer und
die Auswahl daher immer schwieriger. Doch wir
stoßen stets auf Verständnis, wenn wir einen
Autor vertrösten müssen.

Leider müssen wir fortan auf die Mitarbeit des
Mannes verzichten, dessen Beiträge von Anfang
an sämtliche Hefte zu Recht eröffneten: Alfons
Brauchle. Er hat darin die Ergebnisse seiner
jahrzehntelangen Forschungen der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht. Darüber hinaus hat er
sein profundes Wissen und sein riesiges Quellenmaterial
stets allen Mitarbeitern selbstlos zur
Verfügung gestellt. In der Hoffnung, daß letzteres
wenigstens auch weiterhin so bleiben möge,
danken wir ihm herzlich und wünschen ihm
noch viele glückliche Jahre!
Den Lesern wünschen wir viel Freude bei der
Vertiefung in dieses Heft, damit für sie „die
Zeiten der Vergangenheit" im Gegensatz zu
Faust nicht länger „ein Buch mit sieben Siegeln"
bleiben! — Allen Lesern, nah und fern, frohe
Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Schramberg, im Dezember 1990

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