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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_19/0020
des origines au milieu du XVIe siecle, Strasbourg 1982 (So-
ciete Savante d'Alsace et des Regions de l'Est, R. Grandes Pu-
blications, Bd. 20),besonders S. 237- 250.
Im Elsaß ging die Erinnerung an das Geschlecht Merz von
Staffelfelden verloren. Vgl. Johann Daniel Schoepflin: Alsatia
illustrata [...], Bd. 2, Colmar 1761, S. 70; L[udwig] Heysch:
Heimatkunde, Kleiner Beitrag zur Geschichte des Dorfes
Staffelfelden, Thann 1911, S.6f.

78 So Brauchle: Ruinen - einst wehrhafte Burgen, S. 47.

79 Vgl. [German] Waller: Chronik der Stadt & ehemaligen
Herrschaft Schramberg, sowie Ortsbeschreibung von
Schramberg, Wolfach 1872, S. 24-42; Dambach: Schramberg
, S. 39,84-87; Haas: Schramberg und Umgebung in Sage
und Geschichte, in: Schwarzwald-Klänge, 1933, Nr. 21-24;
Haas: 900 Jahre Schramberger Vergangenheit, Bd. 1, S. 111-
114,117 -119,129 -137; Brauchle: Ruinen - einst wehrhafte
Burgen, S. 48; Lothar Späth: Hans Reiseisen - Herrschaftsschreiber
auf Hohenschramberg, in: D' Kräz, 13 (1993), S.
2-10.

80 Österreichisches Staatsarchiv, Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Wien, Reichskanzlei, Kleinere Reichsstände, Fasz. 511, Konv.
Straßburg, Bl. 10 - 28. - Dieser Vertrag ist im Zusammenhang
mit der Ernennung zum königlichen Rat zu sehen.

81 Zimmerische Chronik, Bd. 3, S. 303 f.; Die Chronik der Grafen
von Zimmern, Bd. 3, S. 200.

82 Dieter Hellstern: Der Ritterkanton Neckar-Schwarzwald,
1560-1805, Untersuchungen über die Korporationsverfassung
, die Funktionen des Ritterkantons und die Mitgliedsfamilien
, Tübingen 1971 (Veröffentlichungen des
Stadtarchivs Tübingen, Bd. 5), S. 102 u. S. 148f., Anm. 141.
Vgl. Zimmerische Chronik, Bd. 4, S. 212. - Unzutreffend, weil
anachronistisch, ist die Annahme, Rochus Merz sei „Hauptmann
" der schwäbischen Ritterschaft gewesen (so Brauchle
: Ruinen - einst wehrhafte Burgen, S. 49 f., im Anschluß an
die ältere Literatur; vgl. Christian Friderich Sattler: Geschichte
des Herzogthums Würtenberg unter der Regierung
der Herzogen, Tl. 4, Tübingen 1771, S. 144).

83 Dambach: Schramberg, S. 45; ferner J[osef] Forderer:
Schramberg, Die Fünftälerstadt des Schwarzwaldes, Schramberg
1958, S. 27f.; Brauchle: Ruinen - einst wehrhafte Burgen
^. 49.

84 Zur konfessionellen Situation im Oberelsaß: Johann Adam:
Evangelische Kirchengeschichte der elsässischen Territorien
bis zur Französischen Revolution, Straßburg 1928, besonders
S. 574-577; Jürgen Bücking: Johann Rasser (ca.
1535 -1594) und die Gegenreformation im Elsaß, Münster
(Westfalen) 1970 (Reformationsgeschichtliche Studien und
Texte, H. 101), besonders S. 1 -7; ferner Stievermann: Österreichische
Vorlande. - Die vorderösterreichischen Lande
waren - ungeachtet spätreformatorischer Aktivitäten - ein
„Vorposten der Gegenreformation"; so Alfred Graf von Ka-
geneck in: Adel und Konfession, Ein Rundgespräch, in: Deutscher
Adel, 1555 - 1740, hrsg. v. Hellmuth Rössler, Darmstadt
1965 (Schriften zur Problematik der deutschen
Führungsschichten in der Neuzeit, Bd. 2), S. 64 -146, hier S.
91. Vgl. jedoch Speck: Die vorderösterreichischen Landstände
, Bd. 1, S. 452 - 494.

85 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 579, Bü. 1249. - Bei der ersten
Umfrage im Jahr 1549 hatte Rochus Merz nichts verlauten
lassen. Ebd., Bü. 1248. Vgl. [Josef Anton] Giefel: Das Interim
und die Reichsstädte und Reichsritter, in: Litterarische Beilage
des Staats-Anzeigers für Württemberg 1895, S. 173-
190,203 -209,hier S. 183 u. 205.

86 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137b, Nr. 85.

87 Die Sulgener Pfarrchronik greift auf die württembergische

Lagerbuch-Tradition zurück. Katholisches Pfarrarchiv
Schramberg-Sulgen, Pfarrchronik, S. 1 -12/13.

88 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137b, Nr. 85.

89 „Register, wie den schrambergischen kirchen umb die 5000
und 500 fl, so ich inen biß uf den maitag anno etc. 62 inn
allweg schuldig wurd, Verweisung beschehen ist, darumb
sy ouch on irn kosten und schaden bezalt werden sollen
[...]": Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137b, Nr. 164. Vgl. ebd.,
Nr. 46.

90 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101, Bd. 787, Tennenbronner
Stab und württembergischer Stab auf dem Sulgen, Bl. 227'-
229,280-296.

91 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 219, Bü. 801,20.

92 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 219, Bü. 799,2 (Entstehungszeitraum
: 1563-1571).

93 In einer Klageschrift aus dem Jahr 1570 bezichtigte Christoph
von Masmünster Rochus Merz von Staffelfelden und
dessen Erben, daß sie die Einkünfte dreier Kaplaneipfrün-
den in Staffelfelden und Wittelsheim „zu irem aignen nutz
und vortheyl" verwendet hätten. Archives departementales
du Haut-Rhin, Colmar, 1 C 3881.

94 Dambach: Schramberg, S. 4 5.

95 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137b, Nr. 85.

96 Waller: Chronik der Stadt & ehemaligen Herrschaft Schramberg
, S. 16 -19; Dambach: Schramberg, S. 134 -142; Brauchle
: Die Schramberger Heiligenfabrik; Robert Ditter: Die Geschichte
der Pfarrei Schramberg bis zum Bau der Kirche St.
Maria Himmelfahrt, in: Porta Coeli, Festschrift zum 150 jährigen
Weihejubiläum der Pfarrkirche St. Maria Schramberg,
Schramberg 1994, S. 12 - 29.

97 Aus der Ära der Merz von Staffelfelden ist keine einzige reguläre
Pfarrinvestitur in der Herrschaft Schramberg belegt,
was auf eine Ignorierung der bischöflichen Kompetenzen
seitens der Patronatsherren hindeuten könnte. Allerdings
ist dieser Schluß in Anbetracht der Unregelmäßigkeiten in
der Registrierung - Dr. Franz Hundsnurscher attestiert der
Konstanzer Kanzlei „UnZuverlässigkeit" - zu relativieren.
Mitteilung des Erzbischöflichen Archivs Freiburg vom
7.3.1997.

98 Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 180, Bd. 570, Bl. 37.

99 Vgl. Ernst Walter Zeeden: Grundlagen und Wege der Konfessionsbildung
in Deutschland im Zeitalter der Glaubenskämpfe
, in: Historische Zeitschrift, 185 (1958), S. 249 - 299
[auch in: Ernst Walter Zeeden: Konfessionsbildung, Studien
zur Reformation, Gegenreformation und katholischen
Reform, Stuttgart 1985 <Spätmittelalter und Frühe Neuzeit,
Bd. 15>, S. 67-112]; Ernst Walter Zeeden: Die Entstehung
der Konfessionen, Grundlagen und Formen der Konfessionsbildung
im Zeitalter der Glaubenskämpfe, München
1965, besonders S. 32 - 46; Wolfgang Reinhard: Zwang zur
Konfessionalisierung? Prolegomena zu einer Theorie des
konfessionellen Zeitalters, in: Zeitschrift für Historische Forschung
, 10 (1983), S. 257-277; Heinz Schilling: Die Konfessionalisierung
im Reich, Religiöser und gesellschaftlicher
Wandel in Deutschland zwischen 1555 und 1620, in: Historische
Zeitschrift, 246 (1988), S. 1-45; Heinrich Richard
Schmidt: Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert, München
1992 (Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd.
12), besonders S. 86-91; Heinz Schilling: Die Konfessionalisierung
von Kirche, Staat und Gesellschaft - Profil,
Leistung, Defizite und Perspektiven eines geschichtswissenschaftlichen
Paradigmas, in: Die katholische Konfessionalisierung
, hrsg. v. Wolfgang Reinhard u. Heinz Schilling,
Münster 1995 (Reformationsgeschichtliche Studien und
Texte, Bd. 135), S. 1 - 47; Wolfgang Reinhard: Was ist katholische
Konfessionalisierung?, ebd., S. 419 - 451.

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