Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_23/0009
1 Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik der Grafen
von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Für-
stenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. (Band I),
Sigmaringen 1964-1972, S. 190f.

2 Zur Einführung in die Geschichte des 16. Jahrhunderts:
Schulze, Winfried: Deutsche Geschichte im 16. Jahrhundert.
1500-1618. Frankfurt/Mainl987.

3 Zitiert nach: Haug, Gunter: Von Rittern, Bauern und Gespenstern
. Geschichten aus der Chronik der Grafen von Zimmern.
Meßkirch 1999, S. 9.

4 Vgl. Appel, Ulrike Eva: All sein datum stand uf guetem rotem
wein, den trank er gern und soff sich zu todt. Einige exemplarische
Darstellungen des Essens und Trinkens in der Chronik
der Grafen von Zimmern. In: Augsburger Volkskundliche
Nachrichten, 5. Jahrgang, Heft 1. Augsburg 1999, S. 9.

5 Ebenda.

6 Hecht, Ingeborg: Die Welt der Herren von Zimmern. Dargestellt
an Beispielen aus Froben Christophs Chronik. Freiburg
1981,S. 15.

7 Ebenda, S. 12.

8 Zu Froben Christoph von Zimmern: Jenny, Beat Rudolf: Graf
Froben Christoph von Zimmern. Geschichtsschreiber -
Erzähler - Landesherr. Konstanz 1959.

9 Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik der Grafen
von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürs-
tenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. (Band I), Sigmaringen
1964-1972, S. 5. Jenny, Beat Rudolf: Graf Froben
Christoph von Zimmern. Geschichtsschreiber - Erzähler -
Landesherr. Konstanz 1959, S. 34-50.

10 Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik der Grafen
von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürs-
tenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. (Band I), Sigmaringen
1964-1972, S. 10.

11 Ebenda, S.9f

12 Die beiden Handschriften werden in der Württembergischen
Landesbibliothek unter den Signaturen Cod. Don. 580 und
Cod. Don. 581a und 581b geführt.

13 Mezger, Werner: Die Chronik der Grafen von Zimmern als
Quelle volkskundlicher Forschung. In: Lehrkörper des Deutschen
Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im
Breisgau (Hrsg.): Kommentar zu den Lehrveranstaltungen des
deutschen Seminars im Wintersemester 1997/98. Freiburg
1997, S. 77.

14 Hecht, Ingeborg: Die Welt der Herren von Zimmern. Dargestellt
an Beispielen aus Froben Christophs Chronik. Freiburg
1981,S. 12.

15 Jenny, Beat Rudolf: Graf Froben Christoph von Zimmern.
Geschichtsschreiber - Erzähler - Landesherr. Konstanz 1959,
S.22.

16 Zu Karl August von Barack siehe: Wolf, Günther: Eine Fundgrube
für Geschichten und Gebräuche. „Zimmerische Chronik
" berichtet aus dem Herbst des Mittelalters. Karl August
Barack verdienstvoller Herausgeber. In: Schwarzwälder Bote,
Samstag/Sonntag 26./27. Oktober 2003, Nummer 43.

17 Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik der Grafen
von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der Fürstlich Fürs-
tenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen. (Band I), Sigmaringen
1964-1972, S. 5.

18 Zur Herrschaft Schramberg unter Wilhelm von Zimmern
siehe auch: Rüth, Bernhard: Im Netzwerk des Hauses Habsburg
. Der Übergang der Herrschaft Schramberg an Österreich
. In: Zekorn, Andreas, Bernhard Rüth u.a. (Hrsg.):
Vorderösterreich an oberem Neckar und oberer Donau. Konstanz
2002, S. 55-74. Ders.: Adel und Konfessionalisierung
in der Herrschaft Schramberg oder: Warum blieb Schramberg
katholisch? In: Museums- und Geschichtsverein Schramberg
e.V (Hrsg.): D' Kräz 19. Beiträge zur Geschichte der
Stadt und Raumschaft Schramberg. Schramberg 1999,
S.2-19.

19 Brauchle, Alfons: Ruinen - einst wehrhafte Burgen. In: Stadt
Schramberg (Hrsg.): Das ist Schramberg. Die Uhren- und Fünftälerstadt
im Schwarzwald. Schramberg 1967, S. 50f.

20 Zitiert nach: Haug, Gunter: Von Rittern, Bauern und Gespenstern
. Geschichten aus der Chronik der Grafen von Zimmern.
Meßkirch 1999, S. 19.

21 Zum „Raubrittertum" siehe: Andermann, Kurt (Hrsg.): „Raubritter
" oder Rechtschaffende vom Adel? Aspekte von Politik,
Friede und Recht im späten Mittelalter. (= Oberrheinische
Studien, Band 14). Sigmaringen 1997.

22 Zur Lebensgeschichte Hans von Rechbergs: Kanter, Erhard
Waldemar: Hans von Rechberg von Hohenrechberg. Ein Zeit-
und Lebensbild. Zürich 1903. Brauchle, Alfons: Ruinen - einst
wehrhafte Burgen. In: Stadt Schramberg (Hrsg.): Das ist
Schramberg. Die Uhren- und Fünftälerstadt im Schwarzwald.
Schramberg 1967, S. 39-42.

23 Zitiert nach: Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik
der Grafen von Zimmern. Handschriften 580 und 581 der
Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen.
(Band I), Sigmaringen 1964-1972, S. 189.

24 Ebenda.

25 Ebenda, S.190f.

26 Zu Hans von Rechbergs Sprichwort siehe: Ditter, Robert:
„Hosta Madostha". Hans von Rechbergs Sprichwort. In: Museums
- und Geschichtsverein Schramberg e.V. (Hrsg.):
D' Kräz 13. Beiträge zur Geschichte der Stadt und Raumschaft
Schramberg. Schramberg 1993, S. 18-20.

27 Zitiert nach: Decker-Hauff, Hansmartin (Hrsg.): Die Chronik
der Grafen von Zimmern. Handschriften 380 und 581 der
Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen.
(Band I), Sigmaringen, 1964-1972.

7


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_23/0009