Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_23/0056
27 StadtA Schramberg - Bestand 432: Schramberg. Ergebnis der
Volkszählung vom 1. Dezember 1890 des Stadtschultheißenamtes
Schramberg vom 12. Januar 1891.

28 In der Industriestadt Schwenningen waren über 80 Prozent
der Zuwanderer ledige Männer und Frauen aus der jungen
Generation. Auch in der Industriestadt Schramberg dürfte der
bisher noch nicht exakt berechnete Anteil lediger Männer
und Frauen unter den Zuwanderern ähnlich hoch gewesen
sein. - Vgl. hierzu: Conradt-Mach (wie Anm. 23), hier: S. 91.

29 Zahlenangaben berechnet nach: Statistisches Handbuch des
Königreichs Württemberg. Jahrgang 1910 und 1911, Stuttgart
1912, hier: S. 44.

30 Vgl. zur Entwicklung der Parteienlandschart der Industriestadt
Schramberg im Kaiserreich neuerdings die zusammenfassende
Übersicht: Kohlmann, Carsten: 16 Schramberg, Kapitel
3. Werden und Gestalt der modernen Gemeinde. In: Der Landkreis
Rottweil. II. Band. Hrsg. von der Landesarchivdirektion
Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Rottweil
, Ostfildern 2003, hier: S. 208.

31 Vgl. hierzu bisher: Fehrenbacher, Franz: Stadtgeschichtliches.
Ehrenbürger - Ortsvorsteher - Abgeordnete, Schramberg
1989, hier: S. 99-104.

32 Zahlenangaben nach: Stadt-Buch (wie Anm. 19), hier: S. 33.

33 Vgl. hierzu auch: Bopp, Werner: Über die Straßennamen in
Schramberg. In: Einwohnerbuch Schramberg mit den Orten
Aichhalden, Hardt, Lauterbach, Tennenbronn 1969, Karlsruhe
1969, hier: S. 7-11.

34 Vgl. zur Geschichte der Hirschbrunnengesellschaft die bisherigen
Veröffentlichungen zu den 125-, 150- und 170-jährigen
Gründungsjubiläen: SchwB 24.10.1955 sowie SchwTB (SZ)
25.10.1955; SchwB 25.10.1980 sowie SchwZ (ST) 25.10.
1980; SchwB 27728.10./02./09./10.11.2000 sowie SchwZ
(ST) 277 31.10707.11711.11.2000.

35 Archiv der Hirschbrunnengesellschaft (wie Anm. 15): PB
1903-1958.

36 Vgl. hierzu: Christmann, E.: Brunnennachbarschaften und
Quellenforschung. In: Oberdeutsche Zeitschrift für Volkskunde
1/3 (1943),hier: S.86-106.

37 Vgl. zur Goldgrüblesbrunnengesellschaft die bisherige Veröffentlichung
: SchwZ (ST) 13.09.1986.

38 Die Goldgrüblesbrunnengesellschaft berief sich später sogar
auf eine bis zum Jahr 1750 zurückreichende Tradition: „Die
von Vorstand Liebermann an Herrn Lickl übergebene urkundliche
Schrift über das Bestehen der , Goldgrube'-Brunnengesellschaft
seit 1750 wird im Brunnenarchiv eingefügt" (PB G
27.01.1962). - Diese „urkundliche Schrift" ist heute nicht
mehr vorhanden und damit auch nicht überprüfbar. Es könnte
durchaus sein, dass es bereits im 18. Jahrhundert eine ältere
Form der Brunnengemeinschaft an der unteren Alten Steige
gegeben hat, die ja eine der ältesten Schramberger Straßen
war. Dennoch ist eindeutig festzuhalten, dass es zur Gründung
der Goldgrüblesbrunnengesellschaft nach der Anlage des
Brunnens am Gasthaus Goldgrube im Jahr 1865 erst 1872
gekommen ist.

39 Nipperdey, Thomas: Deutsche Geschichte 1800-1866. Bürgerwelt
und starker Staat, München 19936, hier: S. 267.

40 Ders.: Deutsche Geschichte. 1866-1918. Band I. Arbeitswelt
und Bürgergeist, München 19942, hier: S. I68f.

41 Ebd., hier: S. 7.

42 90 Jahre Freiamt Tos (wie Anm. 8), hier: S. 7.

43 Ebd.,hier: S. 7 und S. 9.

44 In dieser Tradition hielt auch die spätere Spittel-Vereinigung
am Gründungsjahr 1900 fest. - Vgl. hierzu: StadtA Schramberg
- Bestand V 20 (wie Anm. 16): Schreiben der Spittel-Vereinigung
an die Stadt Schramberg vom 14.01.1958 und ohne
Datum (Eingangsstempel: 02.06.1958).

45 StadtA Schramberg - Bestand Einwohnermeldeamt: Karteikarte
des Einwohnermeldeamtes Schramberg zur Person von
Arsenius Schultheiß (1864-1934).

46 In der 1958 geschriebenen Chronik der Hörle-Vereinigung
Burg Schiteck e.V (StadtA Schramberg - Bestand V 20 - Auf
dieser Grundlage auch: SchwTB 09.08.1956) wird die Gründung
des Rauchklubs Gemütlichkeit in die 1880er-Jahre
datiert, als Jakob Brill (1857-1898) das Gasthaus Hammer-
häusle betrieben habe. Hier liegt vermutlich ein Irrtum vor.
Jakob Brill führte das Gasthaus Hammerhäusle von 1892 bis
1898 (StadtA Schramberg - Bestand 907: Konzessionsakte
Gasthaus Hammerhäusle 1889-1948), so dass die Gründung
des Rauchklubs Gemütlichkeit aus der Sicht des Autors eher
in die 1890er-Jahre zu datieren ist.

47 StadtA Schramberg - Bestand V 20: Chronik der Höflevereini-
gung Burg Schilteck e.V (1958). Für die Gründung des Rauchklubs
Qualm im Jahr 1906 gibt es keine zeitgenössische
Quelle. Der erste Beleg ist eine Anzeige für ein Waldfest im
Jahr 1906 (SchrA 21.07.1906).

48 StadtA Schramberg - Bestand V 20 (wie Anm. 46).

49 StadtA Schramberg - Bestand Einwohnermeldeamt: Karteikarte
des Einwohnermeldeamtes Schramberg zur Person von
Josef Brucker (1882-1969).

50 StadtA Schramberg - Bestand Einwohnermeldeamt: Karteikarte
des Einwohnermeldeamtes Schramberg zur Person von
Fridolin Haas (1871-1940).

51 Archiv der Bürgervereinigung Kirnbachtal: Statuten der
Kirnb [ach]-Vereinigung 1912-1926.

52 Vgl. zur Baugeschichte des Burgweges: StadtA Schramberg -
Bestand 318: Konzeptbändchen 9 und 10 der durchgreifenden
Schätzung 1932.

53 StadtA Schramberg - Bestand 412: Konzessionsakten des Gasthauses
Schöne Aussicht 1900-1961. - Auf dieser Grundlage
die dreiteilige Veröffentlichung zur Geschichte des Gasthauses
Schöne Aussicht des früheren Heimatforschers Franz Flaig
(1919-2000) in: SchwZ (ST) 30.12.1995 und 03704.01.1996.

54 StadtA Schramberg - Bestand V 20: Die Chronik der Burg-
str[aßen]- u[nd] Brestenberg-Vereinigung Schramberg vom
28.05.1958 (Heinz Ritter). - Diese Darstellung ist als Faksimile
abgedruckt in: Schock (wie Anm. 9), hier: S. 34.

55 Archiv der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Maria in
Schramberg - Familienregister III/1, S. 163. Eintrag über Josef
Haas (1852-1922). - Für die Übernahme dieser Recherche
dankt der Autor Studiendirektor i.R. Erich Maier vom Stadtarchiv
Schramberg.

56 Schock (wie Amn. 9), hier: S. 27f. und S. 36.

57 StadtA Schramberg - Bestand Einwohnermeldeamt: Karteikarte
des Einwohnermeldeamtes Schramberg zur Person von
Gottlieb Friedrich Hafner (1869-1951).

58 StadtA Schramberg - Bestand Einwohnermeldeamt: Karteikarte
des Einwohnermeldeamtes Schramberg zur Person von
Karl Krausbeck (1863-1943).

59 E-Mail des Stadtarchivs Schwäbisch Gmünd vom 13.02.2003
und vom 01.04.2003, E-Mail der Gemeinde Gerstetten vom
26.03 2003 und Schreiben der Stadt Geislingen an der Steige
vom 02.04.2003. - Das Todesdatum von Georg Schlumberger
konnte weder an seinem Geburts- noch an seinen späteren
Wohnorten festgestellt werden.

60 Alle Angaben nach: Beglaubigter Auszug aus dem Familienregister
des Standesamtes Schramberg (Band 12, Blatt 285)
vom 07.02.2003. - Für die Übernahme dieser Recherche
dankt der Autor Studiendirektor i.R. Erich Maier vom Stadtarchiv
Schramberg.

61 Für diese Auskunft in einem Gespräch am 19.10.2003 dankt
der Autor Christiane Nießen von der Bürgervereinigung Kirnbachtal
.

54


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_23/0056