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W^M ?,wz Wilhelm Glatz im Jahr 1903 zum Sulgener Gemeinderat

Umschrift des markierten Teils: „Am 17. November [19031 fand Gemeinderatswahl statt. Letzter [Wilhelm
Glatz] auf die Dauer von 2 Jahren als Ersatzmann für den im Jahre 1902 verstorbenen Gemeinderat Wilhelm
Schmid, Schreiner, dahier Sulgen, 19. Januar 1904. Schultheiß Heizmann." Chronik im Stadtarchiv
Schramberg

von ihr in Gussröhren zu den Häusern geleitet.
Diese Wasserversorgung besteht heute noch,
wird aber ausschließlich für die landwirtschaftliche
Nutzung verwendet, da Hintersulgen -
wie der übrige Sulgen auch - seit 1969 an die
städtische Wasserversorgung angeschlossen
sind.

Woher kommt der Name „Paradies"?

Da die Lebensverhältnisse zu dieser Zeit nicht
gerade wie im „Paradies" waren, ist zu vermuten
, dass der Name auf die herrliche Lage und
Aussicht zurückzuführen ist. Schaut man von
der Gaststätte bei schönem Wetter nach Osten,
sieht man die Schwäbische Alb, hat einen Blick

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