Museums- und Geschichtsverein e.V. Schramberg, [ohne Signatur]
D'Kräz: Beiträge zur Geschichte der Stadt und Raumschaft Schramberg
Schramberg, 25.2005
Seite: 88
(PDF, 62 MB)
Bibliographische Information
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1981: Vorstellung des Museumskonzeptes an der VHS im Schlüssle. An den Tischen von links: Ursula
Dittrich, Gisela Lixfeld, Uta Landsmann, Alfons Brauchte und Eugen Spinner.

oder die „Landenberger Fehde" sowie über die
früher selbstständigen Gemeinden „Sulgen und
Sulgau" vom Heimatforscher Alfons Brauchle
gehalten. Das Funkkolleg „Geschichte" wurde
von Studienrat Hans-Joachim Losch betreut.
1994 wurde die Organisationsform der Volkshochschule
erneut geändert und diese als
selbstständiges Amt in die Stadtverwaltung eingegliedert
.

Seither versucht die Volkshochschule Schram-
berg regelmäßig Themen, die die Regional-
und Lokalgeschichte Schrambergs betreffen, in
das Programm mit aufzunehmen. Der Fachbereich
1 stellt jedoch einen sehr geringen Anteil
am Gesamtprogramm. Hier ist die Volkshochschule
entsprechend der Zielvereinbarung
bemüht, diesen Bereich kontinuierlich auszubauen
.

Seit Jahren erläutert Architekt Horst Heß regelmäßig
in Vorträgen - anhand seines Modells
der Burg Hohenschramberg - die Geschichte
und Entwicklung der Burg in ihrer Bedeutung
für die Stadt Schramberg und ihr Umland aus
seiner Sicht.

Aber auch noch andere Dozenten wie Cajetan
Schaub bieten immer wieder interessante Themen
zur Stadtgeschichte für das VHS-Programm
an.

Seit einigen Jahren wird das Jahresprogramm
des Museums- und Geschichtsvereins Schramberg
gemeinsam mit der VHS veranstaltet. Diese
Zusammenarbeit ist zwischenzeitlich nicht
mehr wegzudenken.

Wenn auch nicht alle angebotenen Kurse den
gewünschten Besucherstrom nach sich ziehen
, ist es der Volkshochschule Schramberg
doch sehr wichtig, das Bewusstsein zur eigenen
Geschichte und Kultur zu fördern und
diese nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Vom Volksbildungswerk zur Volkshochschule:
Programmhefte im Wandel der Zeiten.

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