Museums- und Geschichtsverein e.V. Schramberg, [ohne Signatur]
D'Kräz: Beiträge zur Geschichte der Stadt und Raumschaft Schramberg
Schramberg, 37.2017
Seite: 3
(PDF, 21 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/kraez_37/0003
VORWORT

Mit dieser Ausgabe unserer
Zeitschrift ,,D'
Kräz", die Sie in Händen
halten, ist die Redaktion
in neue Hände übergegangen
. Oberstudiendirektor
i.R. Josef Bulach
hat die Verantwortung
nach elf erfolgreichen
Ausgaben, in de-

Martin Maurer nen er auch Impulse

für die Zukunft gesetzt hat, an den Journalisten
Ewald Graf abgegeben. Herrn Bulach - erst der
dritte Redakteur in 36 Jahren „Kräz" - sei an
dieser Stelle im Namen der Vorstandschaft und
im Namen der Leser noch einmal herzlich gedankt
für seinen Einsatz über elf Jahre hinweg.
Wir sind zuversichtlich, dass unsere angesehene
heimatgeschichtliche Publikation auch von Herrn
Graf in bewährter Weise fortgeführt wie auch behutsam
an veränderte Erwartungen und neue
Herausforderungen angepasst wird. Die Vielfalt
der Autoren, Themen und auch Stile soll dazu
beitragen, dass Sie als Leser Interessantes entdecken
, Neues erfahren aus der jüngeren wie der
älteren Geschichte, Erinnerungen lebendig werden
und unsere Stadt und Raumschaft mit ihren
Menschen noch besser kennen lernen.

Bereits das vorliegende Heft Nr. 37 hat eine kleine
optische Überarbeitung erfahren - ein sogenanntes
„Redesign". Damit wollen wir die Lesefreundlichkeit
verbessern und das Interesse an den Beiträgen
in der „Kräz" wecken. Wir haben uns aber
auch dafür entschieden, auf dem Titel weiterhin
die grafische Darstellung des Kräz-Trägers auf
dem Hirschbrunnen von Emil Margraf zu belassen
- das Markenzeichen unserer Zeitschrift. Neu hinzugekommen
in unserem Heft ist ein Rückblick
auf die Veranstaltungen unseres Vereins und ein
Beitrittsformular - für Mitglieder ist übrigens der
Bezug der „Kräz" im Jahresbeitrag enthalten.

Im zu Ende gehenden Jahr 2017 wurde in Schram-
berg das 150-jährige Jubiläum der Stadterhebung
gefeiert. Dies spiegelt sich auch in unserer Ausgabe
wieder mit einer Rückschau auf die früheren
Jubiläumsjahre und ihre Sichtweisen. Der Beitrag
über ein noch früheres Jubiläum - die 25-Jahr-
Feier der Steingutfabrik 1845 - wirft ein Licht
auf einen Vorreiter der Industrialisierung im
Schramberger Tal weit vor der Stadterhebung.

Persönliche Erinnerungen beleben nicht nur die
Lektüre, sie sind auch wertvolle historische Zeugnisse
und machen Geschichte in wahrstem Sinne
lebendig. Dies gilt insbesondere für zwei Beiträge
dieses Heftes, einer aus Schweden zur Majolikafabrik
in den vergangenen 60er Jahren und zum
anderen die Erinnerungen an den umstrittenen
Einsatz des Kreuzes von Erich Hauser, das in diesem
Jahr wieder nach Schramberg zurückkam.

Zum Schmunzeln ist auch manches in dem eigentlich
gar nicht zur Unterhaltung tauglichen
Metier der Brandbekämpfung in dem Beitrag über
die Heiligenbronner Klosterfeuerwehr. In weiteren
lesenswerten Aufsätzen erfahren Sie Nachdenkliches
und Aufschlussreiches über das während
der NS-Zeit gebaute Lauterbacher Kriegerdenkmal
, die Verwirrungen um Aichhaider See und
Heiligenbronner Weiher auf historischen Karten
und die Geschichte des Sulgener Schulerhofs. OB
Thomas Herzog blickt auf ein weiteres Jubiläum
zurück: zehn Jahre Eingemeindung von Tennenbronn
. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre
und bedanke mich bei allen Autoren und
Autorinnen für ihre unentgeltliche Mitarbeit sowie
auch allen anderen, die die Herausgabe des Hefts
unterstützt haben.

Vorsitzender des Museums- und
Geschichtsvereins Schramberg e. V.


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