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zu können, der nehme gläubig gewordene
Sklavinnen, denn Gott kennet eueren Glauben,
und ihr seid ja alle Eines Ursprunges 3);
doch heirathet sie nur mit Einwilligung ihrer
Herren und gebet ihnen nach Billigkeit ihre
Morgengabe. Auch diese müssen züchtig und
dürfen nicht schlecht sein, noch sich fremde
Liebhaber halten." {Sure IV, 26—30).

„Es ist euch erlaubt zu heirathen freie
Frauen, die gläubig sind, auch freie Frauen
von Denen, welche die Schrift vor euch
erhalten haben 2), wenn ihr ihnen ihre Morgengabe
gebet und züchtig mit ihnen lebt
und sie nicht zu Ehebrecherinnen und Beischläferinnen
macht. Wer aber den Glauben
verleugnet, dessen Werke sind vergeblich
und der gehöret in jener Welt zu Denen, die
untergehen." {Sure V, 7).

„Ein ausgelassener Mann soll keine Andere

J) d. h. von Adam.
2) Juden und Christen.


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