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Und begehr Dich mit Macht
Und entsage nicht.
Wie ein nächtlicher Dieb
Ueberfalle ich Dich
Wie ein nächtlicher Dieb.
Und ich löse, mein Lieb,
Den Gürtel vom Leib
Den geflochtenen Gurt.
Und Dein Haar, das fällt,
So lang wie Dein Gurt,
Berückend um mich. . .
Ein anderes Lied singt:
Lass uns ziehen,
Bring das Reitkameel,
Und lass uns ziehen.
Es wohnt nicht im Wald
Und es ist kein Dachs,
Mein Lieb, mein Seel.
Mein Liebchen ist kein Dachs,
Mein Liebchen ist ein Reh.
Und ich, o weh,
Ich möchte sterben, sterben.
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