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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0075
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Seidenstoffes besteht, an der Stirn angelegt
und durch ein Band befestigt wird, das etwa
eine Hand breit vom oberen Saume entfernt,
sich auf der Innenseite befindet; es fällt bis
auf die Fusssohlen herab, den Rücken, die
Flanken und einen grossen Theil des Vorderkörpers
verhüllend. Die Chabarah der Mädchen
ist von weisser Seide oder Calico oder besteht
aus einem umfangreichen Shawl. Die Füsse
stecken in selben Stiefelchen oder in Stelz-
schuhen.

In den Händen trägt man Sonnenschirme,
die gleich den unseren, nur etwas grösser
und färbiger sind, sowie Fächer aus Palmblättern
, Pergament und Taffet, letztere in
Gestalt viereckiger Fähnchen, oder aus
Pfauenfedern, die zu einem grossen ovalen
Blatte zusammengesetzt sind, seltener einen
Wedel von gewöhnlichen Federn.

Verheirathete Frauen bedecken ihr Haar
mit dem Turban oder Kopftuche; jüngere
Mädchen dagegen, selbst der höheren Stände,


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