Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0078
54

Hemd angezogen wird; das Nationalgewand:
der Burnus gewöhnlich von schwarzer
Wolle ; und, um den beturbanten Kopf gelegt,
ein Shawl von Musselin oder dichterem
Stoffe.

Während der verschiedenen Ruhepausen
des Zuges, reichen Burschen die von ihnen
getragenen Sessel, auf welchen die junge
Frau und ihre Begleitung Platz nehmen.
Darauf beginnen die Sängerinnen zu singen,
die Musiker zu spielen, die Ringer zu ringen,
und auch einzelne Gäste helfen mit. Sklaven
und Sklavinnen vertheilen inzwischen unter
den Anwesenden erfrischende Getränke. Die
junge Frau erhebt sich alsdann von ihrem
Sitz und die stanze Gesellschaft thut dasselbe.
Nun schreitet man auf grossen Umwegen in
das neue Heim.

Hier sieht Alles festlich und feierlich
aus. Der Hof und das Haus sind schön
beleuchtet, mit Bäumen und Blumen geschmückt
.


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0078