Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0125
IOI

einen Bräutigam mit priesterlichem Schmuck
gezieret, und wie eine Braut in ihrem Ge-

<z> 1

schmeide bärdet " (Jesaia 61, 10). „Desselben
gleichen sollen die Weiber ihren Männern
unterthan sein, auf dass auch die, so nicht
glauben an das Wort, durch der Weiber
Wandel ohne Wort gewonnen werden."
(i Briefe Petri 3, 1). „Und am dritten Tage
ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa ; und
die Mutter Jesu war da." (Ev. Johannis 2, 1).

Sodann, beginnt der Diakonus wiederum:
„Lasset uns beten zum Herrn u. s. w.*' und
der Priester fällt ein: „Segen und Preis dem
Vater u. s w." Hierauf segnet er das Gewand
des Bräutigams mit dem Zeichen des Kreuzes
und spricht folgendes Gebet:

„Segne, o Christus, unser Gott! mit geistigem
Segen dieses bräutliche Gewand, damit
dem, der es anthut, nicht zu nahen wage die
böse Brut der Dämonen und Zauberer, sondern
dass er gestärkt durch die Kraft Deines
heiligen Kreuzes, erlöst werde von allen


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0125