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ii7

Segen werde gesegnet diese Krone, und die
Ehe Dieser, dass dieser Dein Knecht und
diese Magd friedlich zubringen ihr ganzes
Leben in Gottesfurcht, dass der Satan sich
entferne aus ihrer Mitte, und Deine Barmherzigkeit
lebe über ihnen. Und Dir wollen
wir bringen Preis und Ruhm mit dem Vater
und dem heiligen Geiste jetzt und immerdar."
Hierauf hält der Diakonus ein Gebet, das
Messopfer wird gebracht und die Eheleute
nehmen Theil an dem heiligen Sakrament.

Es folgen wiederum Gesang und das oben
angeführte Doppelgebet zwischen Priester und
Diakonus. Damit ist die kirchliche Feierlichkeit
geschlossen und der Zug kehrt
singend zurück nach dem hochzeitlichen
Hause.

Hier angelangt, setzt sich der Bräutigam
auf ein Sopha, ihm zur Rechten die Braut.
Der Priester füllt einen Becher mit Wein
und giebt ihn den Neuvermählten zu trinken.
Darauf beginnt die Hochzeitstafel und es


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