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Erklärung — zur Erinnerung an die Hochzeit
zu Kana, wo das Wasser in Wein verwandele
wurde durch die Hand des Heilandes.

Endlich wurde dem Bräutigam ein Teller
gereicht, den er zur Erde warf und zertrat
mit seinen Füssen. Die Bedeutung, welche
sich hieran knüpft, ist wohl dieselbe, welche
dem Zerbrechen des Geschirrs bei unsern
Polterabenden, oder dem Zerbrechen des
Glases bei den Hochzeiten der Juden zu
Grunde liegt.

Acht Tage nach der Trauung begiebt sich
das junge Ehepaar zum Handkuss zu seinen
Eltern.


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