Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0175
i5i

Nachbarn und versuchen ebenfalls ihn
milder zu stimmen; es kommt auch ein
Spassmacher, um durch Witz zu erreichen,
was die Anderen durch ernste Gründe nicht
vermögen. Der Alte bleibt stumm und still.
Man erzählt ihm von dem Reichthum des
Bräutigams, von seinen guten Charaktereigenschaften
. Jetzt beginnt der Mann aufzuhorchen
, das Geschäft nimmt seinen Anfang
und o-eht nun schnell von statten. Der Vater
des Bräutigams präcisirt den Preis, welchen
er für das Mädchen erlegen will — von 100
bis iooo Piastern baarer Münze oder im
gleichen Werth an Thieren und Waaren —
und die Sache ist fertig. Der Vater des
Bräutieams wirft dem Vater der Braut ein
Tüchlein, Tschewre oder Jemeni genannt,
in den Schoss; dies Tüchlein enthält ein
Fünfpiasterstück und einen Messingring. Nun
endlich erhebt sich der Alte, der bis dahin
noch nicht von seinem Platz an der Feuerstelle
orewichen ist. Der Landg-eistliche und


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/loebel1897/0175