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behalten werde. Sie ist während des Zuges
mit einem rothen Schleier bedeckt; alle Personen
, denen sie begegnet, grüsst sie mit
einer Kopfneigung. Die Verwandten der
Braut gehen nur halbwegs mit, dann übergeben
sie das Mädchen den Verwandten des
Bräutigams, sie selbst aber kehren ins Elternhaus
der Braut zurück.

Nach der Trennung- von ihren Verwandten
kommt die Braut zunächst unter die Obhut
des Wlam. Der letzte Theil des Weges wird
trotz der Trennung von den Anverwandten
der Braut nicht minder fröhlich zurückgelegt
als der Anfang-.

Bei jedem Wirthshaus wird Halt gemacht,
jeder Wirth bietet den Hochzeitsgästen
Wein an.

Wenn der Zug des Bräutigams und der
Zug der Braut vor dem Hause des Bräutigams
angelangt sind, dann erscheint im
Hausthor die Mutter des Bräutigams und

<_>

bewirft unter Glückwünschen zuerst das Braut-


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