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MONTENEGRINER.

Die montenegrinischen Frauen nehmen in
der Gesellschaft ihres Volkes und in den
Augen ihrer Männer eine völlig untergeordnete
Stellung ein. Ihre Gatten würdigen sie
kaum eines Blickes und betrachten sie mehr
als Sklavinnen denn als Lebensgefährtinnen.
Ihre Geburt, schon wird als ein Unglück betrachtet
und gänzlich ohne Feierlichkeit den

<_>

Verwandten angezeigt. Infolge der schweren
groben Arbeiten, die ihr obliegen, verkommt
die montenegrinische Frau körperlich, während
ihr Geist durch das Gefühl ihres Nichts
gegenüber der Allmacht des Mannes früh-


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