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sich Alle in die Wohnung der Neuvermählten,
wo ihnen verschiedene Näschereien und
Getränke verabreicht werden.

Die erste Woche nach der Trauung führt
den Namen Hupa-Woche; während dieser,
darf der Hattan sein Haus nicht verlassen,
sie wird in fortdauernden Belustigungen
verbracht.

Ausser dem Schura-Samstag, giebt es noch
einen Tornaboda-Samstag: Zwei oder
drei Samstage nach der Hochzeit laden die
Eltern der jungen Frau die Neuvermählten
offiziell zu Tische ein. Die junge Frau beliebt
sich schon einige Ta^e vor dem Feste
zu ihren Eltern, um ihren Gatten Samstag
dort zu erwarten und zu empfangen.


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