http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/markgrafschaft-1961-08/0015
Lexikon" 1840 den genannten Stich unter Nr. 16
mit den Worten: „Das Portrait des Professors
Hebel, nach eigener Zeichnung und vortrefflich
gestochen, fol." '). Diese „eigene Zeichnung"
Müllers wurde zuerst von dem Göttinger Ludwig
Riepenhausen (1765—1839) als Vorlage zu
einem Stich benutzt8), der aber nicht zur Zufriedenheit
Müllers ausfiel, wie aus einem Briefe
Hebels an Gustave Fecht (vom 13. Sept. 1814)*)
hervorgeht; Hebel schreibt dort: „Ob sie gleich
schon ein Conterfey haben, so schicke ich Ihnen
doch auch einen Kupferstich... Vielleicht lös ich
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