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Markgräfler Jahrbuch
4.1962
Seite: 103
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Erster Schuelweg

E neue Schueloser
E so n e mordsgroßer
E Fülli druf gmolt,
E Tafle zuem Schrübe,
E Läppli zuem Rübe
Het s Müetterli gholt.

Sie putzt en, sie längt en
Vom Chaste, sie hänkt en
Im Friiederli um,
Sie bürstet em s Tschöbli
Un nimmt en am Döpli:
„In Gottsname, chumm!"

So göhn sie zhalbander,
Zweu Händ inenander, —
Bai löst sich die chlai;
Jetz Büebli, chasch zaige,
Lehr laufe dy aige
Dy Wegli ellai.

Maurus Gerner Beuerle

geb. 1903 in Hausen,

lebt als Pfarrer in Bremen

Friide

D Wulke göhn all müeder
Dur dä Obe hü,
Singe liisli Lieder,
Schloofe nootnoo ii.

Friide chunnt uf d Erde
Mit der stille Macht, —
Gott, loß Friide werde
Au in mynre Nacht.


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