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Markgräfler Jahrbuch
4.1962
Seite: 106
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Se spring denn jetz uf un dervu,
Un z Obe cha'sch no zue n is chu.
D Baas Gotti, waisch es nimmimeh?
Sie het der fern au Chüechli gee.

„Jä, jä, jetz gang i, bliib s derby,
Mer füehre jetze d Welle glii
Uf s Himmelriich; i mueß derzue,
Denn hüte häm mer alli z tue.

Un dobe büge mer sie uf,

Schlähn Pföhl ii un tien Bretter druf.

Un wird es endli Nacht derno,

Se goht es aa: Schibii, Schibo!"

Alfred Gugelmeier

geb. 15. Februar 1910 in Auggen,

lebt dort als Landwirt

Im Früehlig zue

S isch all noh wiiß am Blaue hinte
Un noh kai Saft in Bast un Rinde,
Doch d Wiidechätzli, d Haselnuß
Sin weger scho ne zytlang duß.

S het grüeni Flecke in de Matte

Un langsam chürzer würd der Schatte,

Es luege bruni Ackerfuhre

Wie dur s verrisse Liintuech dure.

Im Rebberg ehne schnebbre d Schere,
Jetz chasch ne d Arbet nümmi wehre,
E Ruuch im Luft, de merksch derby
S cha nümmi wyt vo Ostre sii.


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