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allen Orten im Beisein der Angehörigen der Gefallenen der toten Helden,
die ihr Blut und Leben für Deutschland gaben.

Für dieses Deutschland, das der Jude vernichten möchte, stehst Du, lieber
Kamerad aus dem Markgräflerland, nun schon jahrelang draußen. Unsere
ermordeten Brüder und Schwestern in Polen sind gerächt. Der Rhein ist
frei. Unser Lebensraum ist gesichert. Die rote Pest kann nicht mehr über
uns kommen. Das danken wir Dir und Deinen Kameraden und vor allem
dem Führer. Mit der gleichen Treue, wie Du das Schwert führst, wollen
wir daheim den Pflug führen, die Maschinen und die Betriebe, solange,
bis wir uns durchgeschlagen haben zum Frieden. Wo auch Dein Weihnachtsbäumlein
stehen mag, über alle Weiten ist die Heimatseele bei Dir
mit herzlichen Wünschen.

„Siehe es leuchtet die Schwelle,
Die uns vom Dunkel befreit,
Hinter ihr strahlet die Helle
Herrlicher, kommender Zeit!"

Bild: Hanns Tschira

Kartoffelernte in Niederweiler.

Nebenstehende Bilder: Kinder sammeln Bucheckern. Im Rebland geht das Herbsten an.

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