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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1952-01/0037
Wachsentalgraben 19. Jahrhundert

Tiefen Graben 1387—1807 (der Grabeneinschnitt unterhalb der Pappel)

Buttental 1387—1950 — im Löchlin 1574

Engetal 19./20. Jahrhundert

Schöntal 1420—1950 — im Ruofen 1812

Tannental 1659 — im Dohlenfeld

Wachsental, Wassental 1387—1950

Der „Grund" im Gegensatz zur Höhe, meist bewachsene Rheininseln
Im Grund 1483

Der äußere, obere und niedere Grund 1826

Grund bei den Gründen 1826

Grund im Mailin 1826

Isteiner Grund 19. Jahrhundert

Käppeligrund 1826

Obere und niedere Kühgrund 1826

Kleine und große Mühlengrund 1826

Kleine und große Mühlengrund 1822—1950

Lange Satzgrund 1826

Wachtgrund 1826 (darauf ehemals ein französisches Wachthaus stand)

Zieglinsgrund 1483—1565 — im Kalkgraben

Mittelgrund 1387, hinter dem Katzenstich am Düschligrain

Dohlenfeld 1560—1950

Dohlenmatten 1584—1950

Löchli 1746 oder im Buttental

Der Grund im Rundlöchli 1739—1826

Kesseiförmige Bodenvertiefungen (Berg- und Quellkessel) sind:
Kesselflueh 19./20. Jahrhundert
Kesselhalden 1483—1950 — im Gäßli
Kesselgießen 1673 — unterhalb des Klotzen

Gerne benannte man die Grundstücke nach der Bodenart, -güte u
nbewachsung.

Griene sind kiesige und sandige Böden, meist Rheininseln.
Chreezengrien, Huttingen, 1826
Flachgrien 1386, 1411 Burggut
Grießen 1386

Grienschlucken 1800—1950, im Deuberich, im Bildstöckli
Grien 1574

Totengrien 1845—1950
Zuckergrien 19./20. Jahrhundert

Durch Kalksinter verkittete Kiesmassen sind Grintsfelsen.
Grintsberg, Grüntsberg, 1387—1950

Nach der Gesteinsunter- und -einlage:
Felsenmatten 1950, auch Lochmatten
Kalkgruben (W)
Margelgrube 1475
Brennte Stein 1769
Steinacker 1712 in Hänslins Hohle
Steinechte Mannwerk 1560—1950
Steinleme 1411—1950
Steinriesi 1387—1950
Steinäuglein, Reben am Wasen

Die Bodengüte unterscheidet:

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