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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1952-02/0006
R e b 1 a n d :

obere Neusetze, Neugsetz an der Kirchhalde 1603—1806
Marschalken Neusetze 1588—1746 im Schöntal

Pfaffen Neusetze 1483—1796, stoßt an Kirchweg, heißt 1603 „Acker"
Rebacker 1500, hinter der St. Niklaus-Kapelle (1603)
Weingärten 1880—1950 (die Reben im Dorfetter)
St. Bläsi Weingarten 1401—1603
niedere Reben 1475.

Waldungen, Gehölz:
Bachmattenhölzh (W)

Eichhölzli 1588—1712 zu Halden neben dem Tiefen Graben
Enderlins Hölzlin 1584—1746

Hardberg 1494—1950 (hart = Wald), ist auf Jahrzehnte von der Gerneinde

Istein zum Steinabbruch an die „Lonza" verpachtet,
am Holz 1571

Ittenholz 1698, Dompropsteigut über dem Rhein
Metzgers Hölzlin 1776 im Buchgrabenzelg

Nägeliwald 1616—1950. (1673 besitzt ein Peter Näggelin Reben unter der Hart)
Rheinwald, Rheinvorland 19./20. Jahrhundert
Schornägeli 1444—1950 (Schor = kleines Waldstück)
Vogelhölzli 1387—1950
WittnauhoTz 1365

Gartenland:

Vogt Albrechts Garten hinter dem Dorf Huttingen, 1712
Frau Kathrin Garten bei Vogt Münsters Bünden, 1582
Höfligärten (Hu.) hinter dem Schulhaus, 19./20. Iahrhundert
Hohlegärten (Hu.) hinter dem Dorf, 19./20. Jahrhundert
Hanfbündi 1483
Meyergarten 1769, Gras

Saffrangärtlein X Gländ (der kleine Schulgarten beim Schulhaus Istein)
Senfte Gärten, 19./20. Jahrhundert. (Nach der Familie Senft benannt, welche

von etwa 1750—1850 das Staffelhaus bewohnt hat.)
Weihergärten, 1802—1950, Reben und Gärten

Aue sind die weidbaren Rheininseln:
in der Aue, 1386

die Rosenau, 1685—1950 („rozen" = mhd. — soviel wie Hanf an der Sonne

rösten)
Auwert, 1826
Niederauwert, 1826

Klosterau, 1503, „zu ewigen Zyten so geheißen"

Werter sind, die mit Nieder- und Hochstammholz bewachsenen,
mit etwas Humus oder Schlick bedeckten Rheininseln:

Huttinger Wert, 19./20. Jahrhundert

Graswertgießen (W)

Wörtgrund

Jöhnen waren Streueplätze auf den Auen:
Ameisen-Jöhnen, 19. Jahrhundert, 1826, im großen Mühlengrund

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