http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1952-02/0013
blinde Brücke 1386—1411
Mühlibrückli 1574 in der Enge
rot Brückli 19./20. Jahrhundert
Senfte Brückli (W)
Sunnewirts Brückli, Daniels Bruck 19./20. Jahrhundert
Zieglers Bruck im Hoth 19./20. Jahrhundert
auf der Lingi, Istein, 19./20. Jahrhundert
Lindenplatz Huttingen 1746—1950
Spielplatz 1712—1796 Garten
Tanzplatz Istein 1721
Tanzplatz Huttingen 1584—1712
Bannwarthütte, Bammerthüsli 1603—1950.
Rodungen; Umbruch, Neuanlage von Reben:
Bebenried 1483—1603; wahrscheinlich identisch mit dem
Weberried 1673—1950 (Realprobe stimmt überein)
Rütti 1483—1950
Rüttiacker 1483
Stockacker 1581—1950
Stöcken 1483 im Buchgraben
altes und neues Stockfeld, Stockete, 19./20. Jahrhundert
Neusetze (W)
Neubruch 1739
Neumatten (W)
Egerten 1739 ist unbebautes Land
neue Gländer 1746 im Klosterwert.
Nach wirtschaftsgeograpischen Gesichtspunkten
lassen sich folgende Namen ordnen:
Salzecke (im Mühlengrund, baute der, welcher das Salzmonopol des Bischofs
im Dorf vertrat) 19./20. Jahrhundert.
Eichäckert, 1505, Eichelacker 1387—1950 bei der Reckholder am Wallispfad
(S chweineäckert)
Munirain, Muniköpfle, Muniecke Istein (gehörte dem Zuchtstierhalter zur
Nutzung)
Schäferhof Huttingen 1769—1950 (Der Domprobstei Istein zugehörig)
Schafberg 1763—1950
Schafacker 1483—1712
Säufeld, Zeyfeld 1571—1950 Efringer Bann mit Isteiner Besitz
Zeysacker (?) im Düschligfeld 1483
Säudohne (W)
Stellekopf (W)
Stelli 1826 (Kuhstelli)
Kuhstelle 19. Jahrhundert. (Das Weidvieh auf den Rheinauen wurde an heißen
Tagen an schattige Plätze „gestellt")
Hanfbünde (W)
Rosenau (W)
Bammerthäus/li (W)
Kaibberg (W) (Ort, an dem das verendete Vieh vergraben wurde)
Meery (W)
Fähre, 19. Jahrhundert bis 1914
auf Mühlin 1763
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