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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1956-01/0047
Von einer Matte, heißt „die bergmenin und lit bi des baders grund ob
jakobs symons bivang" gibt Burk. Scriba (später Ruopprecht) 3 Schilling.

Der Siechmeister von St. Blasien bekam folgende Zinsen:

Heinrich Schindler gibt 5 Schilling von seiner schüren, war ernis klein-
bertschi und von 2 Bünden, liegen bei derselben Scheuer und von des vorgenannten
Heinrich Haus.

Von lA Tagwann Matten, liegen zwischen Heinrichs des Schindlers und
Hans Brandenbergers Matten, heißt die Hofmatt und anderen Gütern, die
früher Erni Kleinbertschi hatte, war K» Tagwann Matten, liegen in der
„nuwen matten" zwischen. Bertschi Fuchses Matten, werden 15 Schilling Zins
gegeben.

Zwei Tagwann Matten, liegen „in dem mos", stößt eine an Hugs Spilmans
Matte, die andere liegt an H. Trostes und B. Fuchs Matte. Ein Tagwann Matte
„in der müli matt", stoßt an die Hofmatte. Ein halb Tagwann in der „Winterhalden
" zwischen Ernis Matt von „eytra" u. „C. zer Zuben" und von den
Hölzern und Wäldern, die auch zu diesem Gut gehören.

Nach dem Berain Nr. 7214 vom Jahre 1374 hatte St. Blasien in Todtnau
eine größere Anzahl von Lehensgütern und besonders viele Mühlen (kleine
Erzmühlen), die auch zinsten.

Es werden genannt:

Zwei Tagwann Matten „in den stuken". Sie liegen „in den Hof matten"
und stoßen an „tennings bivang" und gehörten einst dem „Cuonrad vischli"
und jetzt „henni Guntram" und seinen Geschwistern.

Eine Matte, die einhalb an „die schoena" und „andertalp an den wyer"
stoßt, hatte früher H. „swertzer" und jetzt Hans Vatter.

Ein Haus und eine Hofstatt „bi dem kilchof" hatte „wernher ber" und
hat jetzt Hans Brechter.

Die „kander matt, lit ennet dem getwenge" hatte früher „johans kander"
und hat jetzt „cuonrad absolom".

Einen Beifang, der „an der hohun" liegt, hatte die Frau des Heinrich Vischli.

Ein Haus und eine Hofstatt „im niderdorf", die „clevi ederli" gehörte
und neben „der flükinen" liegt, hat nun „henni thoman".

Ein Haus im Niederdorf, das der Katharine Flückin gehörte, bei „heni
thoman hus" hat Hans Utzenfeld.

Henni „meni" ist nun Besitzer des „henni binden" Haus.

Vier Tagwann Matten, liegen „vor des baders gründe", hat Burkard der
Schreiber inne.

Einen Beifang, der früher in zwei Händen war und bei Cuoni's Vischlis
Mühle und hinten an der Flückinen Mühle liegt und einst Konrad Vischli
und Guntram und Gottfried Vischli gehörte, haben jetzt „haintz hirdeller,
henni Bormag (?) und henni guntram".

Oben an dem Kirchhof ist ein Haus mit Hofstatt, das jetzt den Erben
von Guntram gehört.

„Endli Has" zinst 3 Eier von einem Haus mit Hofstatt, die dem „sattel"
gehörten.

Ein Haus mit Hofstatt hat „welti slipf".

Gottfried „von oberriet" ist Besitzer von Sattels "Matten, die einst der
Anna „Gotfridin" gehörten. Die genannten Matten liegen „an der hirsmatten".

Die Hirsmatte hatte einst Cuoni Vischli und jetzt Gottfried Vischli. Das
Haus mit Hofstatt von Cuoni Vischli hat nun „henni tuonower".

Ein Haus mit Hofstatt hatte Jakob Symon, ein anderes Haus mit Hofstatt
im Oberdorf „an dem Brambach" der „Amman von schoenow". Früher
gehörte dies dem Eberhard Würker.

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