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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1956-01/0055
Hans und Bürgi Wisler und ihr Bruder haben einen Acker in der obern
Reidnau, der früher den Wislern gehörte.

Henni „ruedi" zinst von einem Haus mit Hofstatt und Garten oben an
Hans „mülers" Haus, was früher Klaus Schuoler hatte.

Hans „müler" hat ein Haus mit Garten hinter dem Haus, das unten an
Henni Rüdes Haus stößt und einst dem Schuoler gehörte.

Ein Haus mit Hofstatt und ein Tagwann Matten, gelegen „ob der wure",
hat Henni „smit" und sein Bruder.

Unten an Hans „Mülers" Haus liegt ein Haus mit Garten, das Burgi Hasler
innehat.

Dietschi von „Wiler" hat einen Garten unter der Agnes Laufenburger Haus,
der heißt „Hartmansgarten". Wernli Ederli besaß ihn vordem.

Der „krinnerinun" Hofstatt mit Garten, die oben an des Haslers Haus
und unten an Hans Müller's Haus gelegen ist, und einstens dem Dietschi „nab"
gehörte, hat nun Hans Müller.

Derselbe Hans Müller hat noch einen Garten, der unten an der „Bentzinen"
Haus und oben an Erni Wislers Haus liegt.

Der Dietschi von Wiler zinst mit 5 Käsen von einem Haus, das unten an
Laufenburgers Haus gelegen ist und einstens dem Wernli Ederli war.

Einen Garten, der „an den wisen rain" stößt und Hedi „krinerin" gehörte,
hat nun Peter „Loubi".

Erni Wisler hat ein Haus mit Garten oben an „Dietschi naben" Haus. Elli
„Hoelstein und Claus Rieden" waren früher Besitzer. Vor Claus Rieders Haus
liegt ein Garten zum Teil über den Weg und stößt an das Gotteshaus von
St. Blasien Beifang, den vordem Dietschi „nabe und Elli Hoelstain" hatten und
jetzt die Laufenburgerin besitzt.

Ein Garten, in dem einstens ein Haus stand und der an die Gasse gegen
„des Lüpriester's Schür" stößt und einst der Gret Risin gehörte, ist nun im
Besitz des Peter „Loubi".

Waidman zinst von des „Stainers Mettlin" ennet der Wiese, das an den
Weiher stößt. Hans Gend war früher Besitzer.

Eine Matte „der buel", oben an den Hofmatten, einst Besitz der Gret
„Kuchimaisterin", hat nun Henni Flueker.

Henni Kuchimann hat einen Acker „ob des Gotzhus" Matte, die an den
Reidbach stößt.

Henni Winmann zinst von einem Holz, das im Haselbach liegt.

Einen Acker, der am Oberfeld ob dem Sandweg gelegen ist und dem Wuhr
und einstens der Kath. Wislerin und dem Stöffeli von Zell als Besitz war, hat
nun Henni Fritschi.

Henni „Lüti" hat ein Haus unten an Henni Dietschi's Haus.

Henni Fritschi zinste 7 Käse von einer Mühle mit einem Tagwann Matten
ob des „hering's" Haus. Sie gehörte früher Hainrich Müller und Hans
Winmann.

Derselbe Henni Fritschi hat noch eine Scheuer mit Garten „im schluchen".

Henni „Smide und Henni Hemen" zinsen von einer Bündte an der hinteren
Hofmatte an dem Rain. Früher hatte diese Konrad „Smit der alte".

Am Reidenbach liegt die „geswender matt" und gehört Peter „Loubi".

Hans Kurtz hat einen Tagwann Matten, die früher Cuoni von Wiler besaß.

Bei der Badstuben hinter Klaus Ringlis Garten hat jetzt Hans Waidmann
einen Garten, der vordem dem Stöffele war.

Eine Matte an der Hofmatte, die Anna von Zell, dann Wernli Helt und
Peter „Loubi" gehörte, hat jetzt Gret Kurtzin und „elhorn".

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