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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1956-01/0057
Von Schönenberg (Uf dem Schoenenberg) werden angeführt:

Bertschi „küng" (König) als Besitzer eines Hofes, der früher der Gret
„hessinun" gehörte, Heintz Brantz, Peter und Marti Loubi, Gebrüder, Bertschi
„küng" und Peter „voelgen", die ein Haus und zwei Hofstätten haben, Henni
Kuchimann, Haintz Waltmann, Hans Villinger, B. Kast, Hans „smid", Henni
Fiesse, Cueni salzmann, Haintz Höfli, Hans Mangolt, Winmann, Cueni Kast,
Henni Warnegger, Bürgi Schoenhoupt, Henni Wernli, Henni Wisler von „Belna",
Henni „erni", HenniHerman, Kuchimann, Henni „payer", Klaus „cloese", Henni
Willer, Geri „gotzbroetli", Peter Voegler, Henni Bruederli, Heinrich Walch,
der Beringer von Bernow.

Als Gewann-Namen finden sich: „hinder berg halde", „im loetzbach"
(Matte), „zuo wolfsgruob" (Matte), „in d' hilzlun", in der „nüwen matten",
„gaissacker", an „der hangenden matten" (Ackerfeld), „die nüwen matten im
zipfel", im „pferrich" (Acker), an „der winterhalden" (Matten), „der erren-
acker", „mittelbuel", „im mose" (Matte), „zem neblande" (Acker), „am stuol
bi dem Hagdorn" (Acker), „zem brunnenweg" (Matte), „im grund" (Matte),
„am stuol bi der laingruoben" (Matte), „hinter stuol in der wilden belna",
„berghalde", „die lang mat am stuol".

Aber: Familien-Namen 1374:

Gret Hessin, Bertschi Küng, Heinz Branz, Peter und Marti Loubi, Gebrüder
, Cuoni Kuchimann, Peter Voelger, Haintz Waltmann, Hans Villinger,
B. Kast, Hans Smid, Henni Fiesse, Cuoni Salzmann, Haintz Höfli, Hans
Mangolz, Winmann, Henni VarneggeL Bürgi Schoenhoupt, Henni Wernli,
Henni Hermans, Henni Wisler von Belna, Henni Payer, Claus Cloese, Hans
Smide, Geri Gotzbroetli, Peter Voegler, Henni Bruederli, Heini Erni, der
Beringer von Bernau, Conrad Ederli, Heini Hoesli, Wernli Held, Morder.

Flurnamen:

Hinderberghalde, Matten im Loetzbach, Matten zur Wolfsgrub, Matten
in „d. hitzlun", in der neuen Matten, Gaissacker, Matte „an der hangenden
Matte", Matte im Zipfel. Acker „im pferrich", an der Winterhalden, Erren-
acker, Mattbletz „bi den kenelen", in dem „Scbach", Mittelbuel, Acker „lit
zem Neblande", Acker „am stuol bi dem hagdorn", Matten „uf dem wier
neben der pferrich gassen", Matte „zem Brunnenweg", an Berghalden, eine
Matte „hinder stuol in der wilden Belna", „an segnegge" Äcker, in der wilden
Belna, ob „der barra", die Ledermatte, Matte „uf der mur unterem pferrich",
Haus und Bund „bi der Rossen", „ob dem Weg an den Geltenbach", „unter
stuel's trog", am Birkbuel, „ob des Heltzmatt".

Abgaben von Schönenberg: 7 Pfund, 6 Schilling, 10 Denare, 6lA Käse.

Aitern : (Ze Aytra).
Geschlechtsnamen von 1374:

Gupfer, Geri ab der Gupfen, Hans Wider, Cuoni von Wassenegg, Burgi
Wisler, Henni Schoenhaupt, Hans Aichan, Mayer, Snewli, Hans Smelzli, Geri
Rintbuxhin, Haini Schirgi, Haintz Bueler, Vereni Vischerin, Welt Mayer,
Cuoni Waidli, Geri Holtzin, Hans Loelli, Ybachs Gut.

Flurnamen:

Ayterfeld, „in der bewi", heißt des Müllers Matt, in der Halden, „zem
holen weg", Winterhalden, Buelacker, Lehnacker, in Swendenhütten, im breiten
Moos, Klebhalden.

Abgaben zu Aitern jährlich: 16 Schilling, 11 Denare, 7 Käse, 3 Hühner
und 37 Eier.

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