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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1963-02/0033
Es ist vieles umgruppiert worden in letzter Zeit. Am wenigsten hat sich in
den beiden Räumen mit vor allem religiösen Skulpturen (Abb. 3) geändert. Frau
Dr. Heimann hat diese Räume ausführlich in der „Bad. Heimat" (Heft 1/1958)
vorgestellt. Hier stecken die großen Werte des Museums, und immer wieder
kommen gerade auch Basler Fachleute wegen der Karsauer und Dinkelberger
Madonna (beide um 1500). Daneben rinden sich wertvolle und auch weniger
wertvolle Skulpturen, beheimatet in Rümmingen, Istein, Mappach usw. Bereichert
wurden in letzter Zeit diese Räume durch Schenkungen von Julius Wilhelm (eine
spätgotische Truhe vor allem) und durch zwei Holzplastiken (um 1500), die uns
durch freundliche Vermittlung von Herrn Eisele das Heimatmuseum in Kandern
als Dauerleihgaben überließ (ein Christus und ein Christophorus).

Abb. 4. Stube aus dem Markgräflerland.

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