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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
32.1970, Heft 1.1970
Seite: Rueckspiegel
(PDF, 15 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1970-01/0083
Am 24. Mai 1970

isch Früehligstagig im chleine Wiesedal!
D' Arbeitsgemeinschaft »Markgräflerland« trifft sich

in Bürchau

9.30 Uhr

Mir sage enander „Dag" am Mildihüsli z Bürdiau (Dorfmitti)

Oberlehrer Fritz Schüeli füehrt d'Heimetfründ durs Dörfli und
schwätzt über d' Landschaft.

11.00 Uhr

Im Rothus z Bürchau isch „Sitzig"!

^'Arbeitsgemeinschaft berotet über die chleine und große Sorge.)

12.00 Uhr

Uf de „Sunnhalde" gits öbbis z Mittag!

(Wer kei Auti het, würd uf Chöschte vom Bürchauer Bürgermeister
überegfahre.)

14.00 Uhr

Heimetnomittag im Schuelbus zu Bürchau!

„Alt'i Gschlechter am Zeeche vom Belche!"

Wie's früeher gsi isch, verzeih Gudrun Welsch-Weis

Wie's hüt isch ... de Bürgermeischter Dörflinger

und wenn's mit de Zit no anehaut, no zeigt uns Kurt Ueckert
no ne paar Liechtbilder.

De musikalisch Rahme stellt de Gsangverein Bürchau.

So gege Fünfi zobe isch Schluß und wer will, cha heimtschöble.
Verbindig:

S' Poschtauti fahrt am Morge ab 8.20 Uhr Bahnhof Schöpfe
und z Obe ab 17.55 Uhr Bürchau (Poscht).

Für diesen 1. Jahrgang, den 32. der alten Jahrgangsfolge, sind wieder 3 Hefte zu
etwa 4 Bogen vorgesehen. Der Bezugspreis von 10,— DM für 1969 gilt auch als Mitgliedsbeitrag
der »Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland e. V.". Dieser Beitrag ist als
steuerbegünstigt (unter AZ 11/13, 1968, Finanzamt Lörrach) anerkannt. Zusätzliche Beiträge
, vor allem Korporationsbeiträge der Gemeinden und Institute, sind erwünscht, um
das Bestreben zur besseren Austsattung der Zeitschrift zu unterstützen.

Einzelhefte, auch früherer Jahrgänge, soweit solche noch vorhanden sind, werden mit
3,— bis 4,— DM nach dem seinerzeitigen Bezugspreis berechnet. Diesbezügliche Anfragen
und Bestellungen wie auch Neuanmeldungen besorgt und erledigt der Rechner,
Herr Gustav Becker, Bankdirektor i. R., 786 Schopfheim, Hebelstraße 16. Einzahlungen
werden an die Verrechnung der Zeitschrift „Das Markgräflerland", Postscheckkonto Karlsruhe
Nr. 229 02 oder Volksbank Schopfheim Nr. 5242 erbeten.

Beiträge erbitten die Schriftleiter Konstantin Schäfer, Konrektor i. R., 7844 Neuenburg
, und F. Schülin, 7851 Binzen.

Erwünscht sind neben geschichtlichen, kulturhistorischen, landeskundlichen — bisher
unveröffentlichten Beiträgen — vor allem auch volkskundliche, literarische und wirtschaftliche
Aufsätze aus dem für unser Arbeitsgebiet begrenzten Raum, dazu die geeignete
Bildauswahl zur Illustration. Auch für entsprechende Hinweise für die künftige Gestaltung
sind wir dankbar.

An welchen Orten wird an der Vorbereitung einer Ortsgeschichte gearbeitet? —
Wo sind verschwiegene, noch unbekannte Mitarbeiter am Werk? — Wo könnte man
Willige mit Rat und praktischer Hilfe ermuntern? —

Dies zum anregenden Überlegen für die Arbeitstagung im Herbst.

Die Beilagen wegen Zahlung des Beitrages sind in allen Heften, auch wenn der Beitrag
bereits im voraus bezahlt ist.

Die Schriftleitung.


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