Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
32.1970, Heft 2/3.1970
Seite: 84
(PDF, 15 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1970-02-03/0012
Der Renaissance-Bau
des Deutschordensschlosses Beuggen,
wie er von 1598 bis 1755 aussah.
Kupferstich, dem Deutschordenskalender des Jahres 1702 entnommen

(Bild I)

Die Ökonomiegebäude. Neben der Infirmerie steht die Schloßmühle, die — nur etwas
zu groß gezeichnet — den ziemlich gleichen Anblick bietet wie heute (II): vorn die Treppe
zum Eingang, auf der Seite ein Anbau für das Mühlrad, das durch den Mühlebach getrieben
wird. Dieses Bächlein entspringt am Abhang des Rebhügels, und man sieht auf
Bild I, wie es durch einen heute noch vorhandenen Aquädukt über den Schloßgraben ins
Innere des Schloßhofes geführt wird, wo es wahrscheinlich auch den stattlichen Brunnen
speist. Die riesige Scheune neben dem bergwärtigen Tor sowie ein analoges Ökonomiegebäude
neben dem Rheintor sind heute beide verschwunden. (Die große Scheune ist auf

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