Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
32.1970, Heft 2/3.1970
Seite: 85
(PDF, 15 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1970-02-03/0013
Der Barockbau
des Deutschordensschlosses Beuggen,
wie er seit 1755 aussieht.
Lithographie nach einer Zeichnung von Jakob Bürgi, Basel, 1842.

(Bild II)

Bild II noch zu sehen, aber seither — 1900 — abgebrannt.) Sie gehörten, wie ihre Treppengiebel
zeigen, der spätgotischen Bauperiode an. Für das zuletzt erbaute Ökonomiegebäude
, die Remise (heute Holzschopf genannt), wurde durch Niederlegung eines Teils
der Befestigung zwischen Bergtor und Rheintor Platz gemacht. Vergleiche I und II.

Die Befestigung. Von der frühgotischen Befestigung ist nichts mehr vorhanden, wohl
aber von der spätgotischen. Sie war zunächst (um 1400) eine einfache Ringmauer mit
drei Torhäusern. Wie sie von außen und innen aussah, zeigt Bild I auf dem Abschnitt
zwischen dem Rheintor und dem Bergtor. Sie hatte eine Höhe von etwa 8 Metern. Von

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