Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
33.1971, Heft 1/2.1971
Seite: 94
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1971-01-02/0096
Skizze von Ernst Schleith

ruhe bis zu den letzten unvollendeten Bildern kurz vor dem Tod. Zeitungsausschnitte
, Fotografien und sonstige Erinnerungsstücke ergänzten diese Ausstellung,
die zu einem schönen Erfolg wurde.

Die Bilder von Ernst Schleith haben auch in der heutigen Zeit, da viele Maler
nicht mehr gegenständlich zeichnen, um als modern zu gelten, nichts von ihrer Aussagekraft
eingebüßt. Seine Bleistiftzeichnungen und Aquarelle sind so frisch wie
damals, als der (viel zu) bescheidene Künstler in seiner Heimat umherzog, um die
schönsten Motive im Bild festzuhalten.

Hans Matt-Willmatt, der Dichter vom Hotzenwald, sagte einmal über den
Maler aus dem Kleinen Wiesental:

„Mir wenn em alli dankbar si,

In Ehre halte, was er gschenkt,

Si Werk, si Läbe isch es gsi,

Ernst Schleith, es isch dr schönsti Dank,

Wenn d Heimet an di denkt!"

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