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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
33.1971, Heft 3.1971
Seite: Vorderspiegel
(PDF, 13 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1971-03/0002
Ein herzliches Anliegen des Vereins
an seine Mitglieder und Freunde

In letzter Zeit häuften sich die Rückfragen nach vorhandenen Restbeständen
unserer Zeitschrift und deren Nachlieferung. Im Anhang des Heftes 2/3, Jg. 31,
1969, zeigt eine Bestandsliste die noch aufliegenden Jahrgänge. Sie werden derzeit
in einem Raum verwahrt, den unser Verlag Uehlin großzügig und dankenswert
zur Verfügung stellt. Besonders Neumitglieder und wissenschaftliche Institute sind
meist dankbar, wenn ihnen noch laufende Serien früherer Jahrgänge preisgünstig
nachgeliefert werden können; allerdings fehlen bereits schon einige Hefte in der
Reihe und einzelne Jahrgänge sind nur noch schwach vorhanden.

Damit nun vor allem die neuen Freunde und die bisher noch nicht belieferten
Schulen und Gemeinden die mit dem Alter an Wert gewinnenden, vielseitig und
reich ausgestatteten Hefte für ihre Bibliothek auch ohne großen Kostenaufwand
erwerben können, werden wir künftig für jedes Heft aller Jahrgänge nur 2,— DM
berechnen, bei Abnahme von 10 und mehr Heften einen Nachlaß von 10—30%
vereinbaren. Unter den gleichen Bedingungen empfehlen wir besonders die noch
vorliegenden beiden letzten Jahrbücher, deren Inhalt ja zeitlos gültig bleibt und
sich deshalb für Geschenke an Freunde, Jubilare und Verwandte in der Fremde
wie auch als Schulpreise eignen.

Der Vorstand bittet herzlich um Beachtung und helfende Werbung.

Unser Titelbild

„Heitelinge''. Schlößchen mit Holzbrücke; im Vordergrund Teich in Winkelform, darüber
ein Aborthäuseben, in der Mitte das umschwärmte Taubenhaus. Blick von Norden nach
Süden. Die Zeichnung ist links oben im Original mit „Heltelinge" bezeichnet. In der Ortschronik
von Weil a. Rh., S. 38, ist das gleiche Bild als „Schloß ötlikon" irrtümliclj ausgegeben
. Die Massen des Hauptbaus erinnern auffallend an den im Text genannten Engelhof
des Eberler zu Basel; die starke Betonung der Eckquader findet sich dort wieder.
Offenbar hat M. Eberler diesen Trakt durch Roman Faesch dem Schloßeingang und den
alten Türmen anbauen lassen (Riggenbach).

Einladung zur Herbsttagung
der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland
am Sonntag, 17. Oktober 1971 in Müllheim

Treffpunkt 9.30 Uhr auf dem Marktplatz (Parkmöglichkeit). Anschließend
Begrüßung im Sitzungssaal des Rathauses und Gang durch die Oberstadt unter
Führung von Herrn Dr. F. Fischer.

Gemeinsames Mittagessen um 12.30 Uhr im Hotel „Winzerhaus" am Marktplatz
. Vor und nach dem Mittagessen Regularien des Vereins.

Zusammensein in der städtischen Festhalle (ehemalige Martinskirche) um 15.00
Uhr mit Lichtbildvortrag von Mitglied Johannes Helm über „Die Kirchen im Kreis
Müllheim im Spiegel der Gesdnchte".

Kulturelles Rahmenprogramm mit der Gitarrengruppe des Hebelbundes Müllheim
und den Buben und Maidli des Stadtteiles Vögisheim, die ihr Frühjahrsbrauchtum
mit „Hisgier" und „Ufertbrütli" originalgetreu zeigen werden.

Zu sämtlichen Veranstaltungen sind mit den Mitgliedern auch Gäste herzlich
willkommen.


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