http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1972-01-02/0020
Dolder von der
Wotans-Eiche
im Rötteler Wald
Gemarkung Wollbach
(Aujn. Fr. Schülin)
sind dafür gerüstet. Was unser Wald von den Menschen aber immer brauchen
wird, ist das: Daß er weiterhin von ihnen als kostbares Gut in einem immer
enger werdenden Lebensraum empfunden und dementsprechend behandelt und
geschützt wird.
Literatur, Malerei und Musik widerspiegeln die alte Bindung des deutschen
Menschen an den Wald, vor allem in der Romantik. Heute ist diese Bindung
absoluter. Theodor Heuß hat dies so formuliert:
„Für ein Volk, von dem große Teile auf den Weg zur Verstädterung gezwungen
sind, ist der Wald ein Stück Schicksalsfrage geworden".
Quellenverzeichnis
Franz Bauer Günter Zimmermann: Der Wald in Zahlen von A bis Z
Albert Eisele: Uber das Alter der Kanderner Eisenwerke (Die Markgrafschaft Nr. 2/65)
— Zu Heuberg: „Persönliche Mitteilungen" von Herrn Eisele
— Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589
— Die Markgrafschaft 1963, Heft 9
R. B. Hilf: Der Wald
Felix von Hornstein: Wald und Mensch
Paul Mörmann: Die europäische Lärche in Baden
Wilhelm Sturmfels/Heinz Bischof: Unsere Ortsnamen
Hans Trenkle: Heimatgeschichte der Gemeinden Obereggenen und Sitzenkirch
Josef L. Wohleb: Aus der Geschichte der Fürstenbergischen Glashütten
Forsteinrichtungswerke aus dem Forstbezirk Kandern
Erläuterungsbände zur Standortkartierung der Forstämter Donaueschingen und Villingen
Mitteilungen des Vereins für Forstl. Standortkunde und Forstpflanzenzüchtung, Heft 17
Chronik des Kreises Müllheim; 1968.
Chronik des Kreises Lörrach; 1966.
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