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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0072
17) Kunstdenkmäler von Baden, Kreis Lörrach S. 186.

18) Für die Überlassung einer Kopie dieses Planes bin ich Herrn H. Tschummj in Schopfheim
recht dankbar.

19) Karl Seith, Notiz in „Das Markgräflerland", Jahrgang 10, 1939, S. 94.

20) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band III, Aarau 1911, S. 7.

21) Ebenda, Band IV, Aarau 1914, S. 14.

22) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, h 595.

23) Otto Roller, Edelherren von Rötteln. S. 133 No 409.

24) Topographische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000, Blatt 8313, Wehr.

25) Heinrich, aus dem Zweig der Grafen von Neuenburg-Straßberg stammend, wurde
1262 zum Bischof von Basel geweiht. Er starb am 13. Dezember 1274, also kurz nach
der Wahl des Grafen Rudolf von Habsburg zum deutschen König, vermutlich aus
Gram über diese Schicksalswendung.

26) Bischof Heinrichs Schwester war die Gemahlin von Konrad I. von Röteln. Des letzteren
Großvater, Dietrich II., f 1147, war mit einer Hedwig vermählt, die eine zweite
Ehe mit dem Freien Lütold von Tegerfelden einging. Eine Nichte des Letztgenannten,
Ita, war die Letzte ihres Stammes und die Mutter des Minnesängers Walter von
Klingen. Die Tegerfelder hatten ihre Ländereien an der Aaremündung und am Hochrhein
an die von Klingen vererbt.

27) Die Jahrbücher von Kolmar und Basel. Nach der Ausgabe der „Monumenta Ger-
maniae" übersetzt von H. Pabst. 7. Band, Berlin 1867, S. 14. 1273 begann das Jahr
noch an Weihnachten, so daß wir, wenn wir in unsere Zeitrechnung übersetzen, den
zweitletzten Dezembertag noch ins Jahr 1272 legen müssen. — Otto Roller, Geschichte
der Edelherren von Rötteln, Stammtafel.

28) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 670 und 676.

Francois Maurer, Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, Band IV. Basel 1961.
S. 18. — Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 197—198.

30) Topographische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000 Blatt 8313, Wehr. Westlich
der Burgruine findet sich der Name „Steineggberg" eingetragen. Sollte sie etwa „Wildenstein
" geheißen haben? Dann wäre die Angabe des Basler Chronisten Christian
Wurstisen (1580) geklärt. Er nennt nämlich auf Seite LXV einen „Herrn Heinrich von
Werr und Wildenstein" für das Jahr 1115. — M. Klär u. A., Das vordere Wehratal.
Karlsruhe 1928. S. 245.

31) Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band Baden-Württemberg. Stuttgart
1965. S. 727.

32) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band I, Aarau 1909, Stammtafel 7 bei S. 72.
M) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 194—197.

34) Regesten der Markgrafen von Baden, h 681.

*) Topographische Karte 1:25 000, Blatt Wehr No 8313.

S8) August Eberlin, Geschichte der Stadt Schopfheim und ihrer Umgebung. Schopfheim
1878. S. 20 und 56.

37) Regesten der Markgrafen von Baden, h 681 und 857.

38) Siehe S. 60 dieses Aufsatzes.

39) Freiburger Urkundenbuch. Bearbeitet von Friedrich Hefele. I. Band, Freiburg i/Br.
1939, Mo 257, S. 230/231.

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