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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0073
40) Freiburger Urkundenbudi Band I, No 289, S. 261/262.

41) Paul Aeschbacher, Die Grafen von Nidau und ihre Erben. Biel 1924. Stammtafel II,
nach S. 36. — Friedrich Fessenbecker, Die Grafen von Straßberg und ihre Zeit. Ein
Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Herrschaft Badenweiler.. „Das Markgräfler-
land", Jahrgang 26, 1964. S. 34—40. — Historisch-Biographisches Lexikon der
Schweiz, Band V. Neuenburg 1929, S. 283—285, und Band VI, 1931, S. 570. — Die
Herrschaft Straßberg erscheint erstmals um 1225 im Besitz des Hauses Neuenburg,
und zwar eines Ulrich, der zugleich Herr von Aarberg, Valangin und Arconciel ist.
Dessen Sohn war jener Bischof Heinrich von Basel, der sich nach 1270 mit dem Grafen
Rudolf von Habsburg in schwere Kämpfe um die Herrschaft am Oberrhein verwickelte
und wegen der Königswahl Rudolfs von seinen Ansprüchen abstehen mußte.

42) „Topographia Sueviae", 1643 erschienen, Stich nach S. 28. Andere Bilder aus dem
Breisgau finden sich dagegen alle in der zwanzig Jahre später erschienenen „Topographia
Alsatiae". — Karl Seith, Belagerung und Einnahme des Schlosses Badenweiler
am 29. Mai 1633. „Das Markgräflerland" 1. Jahrgang 1929/30.

43) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 98/99.

44) Topographische Karte 1:25 000, No 8212 Wies.

45) Siehe Seite 15 dieses Aufsatzes.

46) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 99. Der Chronist Matthias von Neuenburg nennt
eine Burg Gerneck, die 1272 im Kampf zwischen dem Bischof von Basel und Rudolf
von Habsburg eine Rolle spielte. Siehe: Studer, die Chronik des Matthias von Neuenburg
. Bern 1866, S. 10.

47) Freiburger Urkundenbudi Band I No 15, S. 5.

48) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 124.

49) Freiburger Urkundenbudi Band I No 95, S. 83.

50) Freiburger Urkundenbudi Band I No 289, Anm. 2 S. 261.

51) Konstantin Schäfer, Neuenburg, Geschichte einer preisgegebenen Stadt. Neuenburg
1963. S. 25—29.

52) Sie soll an der Stelle gestanden sein, wo sich heute das Schulhaus befindet. Konstantin
Schäfer, Neuenburg. S. 29, Anm. 8.

53) Friedrich Pfaff, Der Minnesang im Lande Baden. Heidelberg 1908. S. 26—31.

M) Konstantin Schäfer. Neuenburg, S. 493. — Regesten der Markgrafen von Baden und
Hachberg h 57.

H) Freiburger Urkundenbudi Band I No 22 und 23. — Oberrheinische Stadtrechte, 2. Abt.
Drittes Heft: Neuenburg am Rhein. Bearbeitet von Walter Merk. Heidelberg 1913,
S. XI ff.

56) Ernst Scheffelt, Der Neuenfels bei Badenweiler. Geschichte einer kleinen Burg. Freiburg
i/Br. 1954.

57) Konstantin Schäfer, Neuenburg, S. 492.

M) Auf dem Stich Matthäus Merian's, erschienen 1663 in der „Topographia Alsatiae"
(nach S. 38), steht der leere Chor hinter den letzten Resten des Schiffs am abgebrochenen
Rheinufer.

59) 1936 haben sich auf Anregung des Bezirkspflegers Dr. Scheffelt die Kurverwaltung
Badenweiler, die Gemeinde Britzingen und das Bauamt Lörrach entschlossen, die
schlimmsten Zerfallserscheinungen am Neuenfels aufzuhalten und Ausbesserungen vorzunehmen
. „Das Markgräflerland" Jahrgang 7, 1936. S. 142—143.

80) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach, S. 130.

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