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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0074
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J. Rest, Mittelalterliche und neuere Geschichte des Kaiserstuhls. In: Der Kaiserstuhl,
Landschaft und Volkstum. Freiburg i/Br. 1939. S. 98.

Rudolf Schick, Sulzburg. Ein Abriß seiner Geschichte. Badische Heimat 1923. S. 137—
146. — Kunstdenkmäler Kreis Lörrach S. 148—159.

C. A. Müller, Eine unbekannte Ansicht von Sulzburg aus dem 16. Jahrhundert.
„Schau-ins-Land" Jahrgang 70, Freiburg i/Br. 1952. — Eine gute Umzeidhnung der
vorgenannten Darstellung findet sich in: Karl List, St. Cyriak in Sulzburg 993-1964.
Ein Forschungs- und Arbeitsbericht. Freiburg i/Br. 1964. S. 6.

Bereits im Jahre 777 werden von Starafrid und seinem Sohn Egilbert Güter, in der
Gemarkung Heitersheim gelegen, an das ferne Kloster Lorsch (Lauresham) geschenkt.
Hans Fünfgeld, Die Geschichte der Stadt Heitersheim von den Anfängen bis zur
Säkularisation. „Das Markgräflerland" Jahrgang 26, 1964. S. 129—136.

Freiburger Urkundenbuch Band I, No 270, S. 241.

Freiburger Urkundenbuch Band I, No 69, S. 58.

Der Erstgenannte war der Begründer der Linie Hachberg-Hachberg, der andere jener
von Hachberg-Sausenberg-Röteln.

Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, h 94 und 100.
Freiburger Urkundenbuch Band I No 327, S. 299.

Freiburger Urkundenbuch Band I No 364, S. 331/332. Den Wald bei dieser Burg
hatte er bereits 1273 den Johannitern veräußert. Freiburger Urkundenbuch I No 274,
S. 244/245.

S. 12 und 13. Die Bezeichnung des Stiches stammt offensichtlich vom mundartlich
gesprochenen „Heitersche".

Kunstdenkmäler von Baden. Kreis Freiburg-Land. Tübingen und Leipzig, 1904. S. 422
bis 424.

Kunstdenkmäler Kreis Freiburg-Land. S. 481.
Kunstdenkmäler Kreis Freiburg-Land. S. 411.

Jakob Böser, Das ehemalige Reichslehen Bamlach und Rheinweiler und die Freiherren
von Rotberg. Blätter aus der Markgrafschaft, Jahrgang III 1917. S. 82—91.

Daniel Bruckner, Versuch einer Beschreibung historischer und natürlicher Merkwürdigkeiten
der Landschaft Basel. VI. Stück Kleinhüningen. Vor allem S. 605—621.

Carl Roth, Der ehemalige Basler Besitz der Markgrafen von Baden. Basler Jahrbuch
1912, S. 195—245. — C.A.Müller, Burg und Herrschaft Röteln und ihre geschichtlichen
Beziehungen zu Basel. „Jurablätter", 12. Jahrgang. Laufen 1951.

Kunstdenkmäler Kreis Lörrach. S. 144.

So wird auch in der Stadt Rheinfelden 1275 und 1287 ein Dietrich von Schliengen erwähnt
. — Friedrich Emil Welti, Die Urkunden des Stadtarchivs Rheinfelden. Aarau
1933. No 6 und 12. — Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. 6. Band, Baden
-Württemberg. Stuttgart 1965. S. 593.

Freiburger Urkundenbuch Band I No 348, S. 319—321.

Das Schloß dieses Namens liegt, 1793 zur Ruine geworden, über dem Dorfe Arlesheim
südlich von Basel. Die fürstbischöfliche Regierung befand sich seit der Reformation zu
Basel in der fernen Stadt Pruntrut.

82) Die nächste bischöfliche Ortschaft war Allschwil, westlich von Basel. — Amedee Mem-
brez, Die Herrschaft Schliengen im Dreißigjährigen Kriege. „Das Markgräflerland"
Jahrg. 4 und 5. S. 83 ff und S. 1—21.

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