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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0076
102) 1465 wird es als Eigentum von Hans Friedrich Münch von Löwenberg genannt. „Das
Markgräflerland" Jahrgang 21, 1959 (Ortsgeschichte von Egringen). Vor allem S. 91 —
93, 149—150.

103) Kunstdenkmäler Kreis Lörrach S. 9. „Das Markgräflerland"; Jahrg. 3/34, Heft 3/4.

104) Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band III, Neuenburg 1926. S. 774—
775.

105) Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band IV, Neuenburg 1929. S. 419.
Hier wird als Sterbeort des Bischofs (t 23. Mai 1331) das Schloß „Tüfelsruggen"
genannt. Sollte damit vertuscht werden, wo die Untat geschah?

106) Amedee Membrez, Die Burgvogtei Binzen unter den Fürstbischöfen von Basel 1503—
1769. Freiburg i. Br. 1928. F. Schülin; Dorfbuch „Binzen"; Schopfheim 1967.

107) Basler Urkundenbudi, Band I, Basel 19.., No ..

108) EUgen Eble, Die Burg in Wittlingen. Ergebnis einer Arbeit für das Dorf- und Hausbuch
. „Das Markgräflerland", Jahrgang 10, 1939. S. 73—78.

109) Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Band I.
Heidelberg 1904. S. 835.

110) Eugen Eble, Die Burg Hammerstein. Die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen
im Frühjahr 1958. „Das Markgräflerland", 20. Jahrgang, 1958. S. 70—75.

m) Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch von Baden, Band II. Heidelberg 1905,
S. 306.

llä) Albert Eisele, Kandern, Bilder aus der Geschichte der Stadt Müllheim 1956. S. 22—23.
— Derselbe, Allerlei Burgen rings um Kandern. „Die Markgrafschaft" 1967 No 8,
S. 7—9.

n3) Topographische Karte 1:25 000 No 8211, Kandern.

114) Hochinteressantes pergamentenes Schriftstück, wonach der Abt von St. Blasien offenbar
an den Bau der Rheinbrücke beigesteuert hat und deshalb für sein Kloster zollfrei
ist. Staatsarchiv Basel ? — Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel. Band I,
1907. S. 22.

U5) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band I, Aarau 1909. Stammtafel 7, nach S. 72.

116) Anton Senti, Die Herrschaften Rheinfelden und Laufenburg. In: Vorder-Oesterreich.
Eine geschichtliche Landeskunde. Freiburg i Br. 1967, S. 401—430, vor allem S. 406/7.

n7) Annalen und Chronik von Kolmar. Nach der Ausgabe „Monumenta Germaniae" übersetzt
von H. Pabst. Berlin 1867, S. 4. — Walther Merz, Burgen des Sisgaus, Band IV,
Aarau 1914. Stammtafel 2 nach S. 54.

118) F. E. Welti, Die Urkunden des Stadtarchivs Rheinfelden. Aarau 1933. No 3, 36, 53,
109, 116, 802, 803.

ii8a) Friedrich Kuhn in „Die Markgrafschaft", No 4/5, 1966. — Albert Krieger, Topographisches
Wörterbuch von Baden, Band II, S. 351.

U9) Uber Rheinfelden gibt eine reichhaltige Literatur genügend Auskunft. Wichtige Werke
sind: Sebastian Burkart, Geschichte der Stadt Rheinfelden bis zu ihrer Vereinigung
mit dem Kanton Aargau. Aarau 1909. — Vorder-Oesterreich, eine geschichtliche Landeskunde
. Freiburg i/Br. 1967. S. 348—403. — Karl Schib, Geschichte der Stadt Rheinfelden
. Aarau 1961.

lä0) Zu äußerst beim rechten Rheinufer war die Brücke von der Insel her, wo sie bereits
durch die Tore der Festung Stein durchmußte, nochmals durch einen Torturm, den
„Böckersturm", und eine Fallbrücke gesichert. Walther Merz, Die mittelalterlichen
Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau. Band II, Aarau 1906. S. 444—445.


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