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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0077
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» Sebastian Burkart, Geschichte der Stadt Rheinfelden. Aarau 1909. S. 13. — H. Wartmann
, Urkundenbuch der Abtei St. Gallen, Teil I. Zürich 1863, No 23.

Das Gelände „Im Bürstel" zwischen Beuggen und Riedmatt bietet dort einige Möglichkeiten
für einen Wehrbau, ohne daß bisher die genaue Stelle lokalisiert werden
konnte. — Topographische Karte 1:25 000 Blatt 8412 Rheinfelden.

Eugen Zeller, Aus sieben Jahrhunderten der Geschichte Beuggens 1246—1920. Wernigerode
1921. — Kunstdenkmäler des Kreises Waldshut. Tübingen 1899. S. . . .

Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 595.

Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. VI. Band, Neuenburg 1931. S. 230.

Karl Schib, Die vier Waldstädte. In: Vorder-Oesterreich. Eine geschichtliche Landeskunde
. Zweite Auflage, Freiburg i Br. 1967. S. 377 ff. — Handbuch der historischen
Stätten Deutschlands. 6. Band, Baden-Württemberg. Stuttgart 1965. S. 574/575.

In der „Topographia Alsatiae", die 1663 bei den Erben des Basler Künstlers und Verlegers
in Frankfurt a/M. herauskam. Nach S. 50.

„Rinsperg" 1281. Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch von Baden. Band II,
Heidelberg 1905. S. 595. (Quellen zur Schweizergeschichte 15, 1, 130.)

Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch von Baden. Band II, Heidelberg 1905.
S. 1440/41. — Theodor Humpert, Geschichte der Stadt Zell im Wiesental. Zell i/W.
1922. S. 66. — Alfred Joos, Das Burgfräulein von Wieladingen (Gedicht mit historischen
Angaben). „Vom Jura zum Schwarzwald" Jahrgang 1929.

Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band IV Baden-Württemberg. Stuttgart
1965. S. 674.

Topographische Karte 1:25 000 No 8213 Schönau.

Topographische Karte 1:25 000 No 8113 Todtnau.

Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 800, 801, 802.

h 848. — Der Wildbann in Breisgauer Forsten (vor allem im Mooswald bei Freiburg)
und das Bergregal waren schon von Kaiser Heinrich II. (1002—1024) dem Bistum
Basel geschenkt worden. Dieses gab seine Rechte lehensweise an die Herzoge von Zähringen
weiter und dann an deren Erben, die Grafen von Urach-Freiburg. Diese wiederum
verteilten die Aufgaben an ihre Lehensmannen und sicherten sich einen Teil
des Gewinns.

C. A. Müller, St. Blasien und Basel. Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
1961. S. 33—74. — Handschrift im Archiv des Benediktinerstiftes St. Paul in
Kärnten, B 124.

Bilder des Ortes aus der Zeit vor dem Brand gibt: Eduard Böhler, Geschichte von
Schönau im Schwarzwald. Freiburg i/Br. 1960. — Handbuch der historischen Stätten
Deutschlands. 6. Band. S. 598/99.

Eduard Böhler, Schönau im Schwarzwald. S. 203.

Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band IV, Neuenburg 1927. S. 488. —
Walther Merz, Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau
. Aarau 1906, Band II. S. 301 ff. — Bruno Amiet, Die Burgen und Schlösser des
Kantons Solothurn. Basel 1930. S. 59—60.

Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band I, Aarau 1909. Stammtafel 5 nach S. 56.

Dies wird auch in Bürchau im oberen Kleinen Wiesental, ziemlich genau westlich von
Kastel und Künaberg im Großen Wiesental der Fall sein, wo in einer Talenge unterhalb
der breiten Kuppe des „Bühl" die „Kastelhöfe" liegen.

I41) Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band IV, Neuenburg 1931. S. 529.

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