Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0078
142) Theodor Humpert, Geschichte der Stadt Zell im Wiesental. Zell i/W. 1922. S. 65

143) Ebenda S. 66.

m) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 857.

145) So hat sie auch Theodor Humpert in seiner Stadtgeschichte von Zell (1922) völlig
übergangen. Um 1955 hat mich die Familie Fröhlin in Zell auf diese Burg aufmerksam
gemacht, wofür ich den Freunden nachträglich bestens danke.

146) Theodor Humpert, Zell. S. 68 und 108.

147) Rudolf Wackernagel, Geschichte der Stadt Basel. Band I, Basel 1907. S. 371—373. —
Walther Merz, oberrheinische Stammtafeln. Aarau 1912. Stammtafel 56 (Zibol).

148) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg h 891.

149) Theodor Humpert, Geschichte von Zell. S. 70—76.

150) Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch von Baden. Band I. S. 471.

151) t 24. Mai 1907. — A. Baumhauer, Der badische Staatsmann und letzte badische Außenminister
Franz Freiherr von Roggenbach. „Das Markgräflerland", 16. Jahrgang
1954. S. 41—57.

132) Topographische Karte 1:25 000 Blatt 8312 Schopfheim.

153) H. Wartmann, Urkundenbuch der Abtei St. Gallen. Band I 99.

154) Topographisches Wörterbuch von Baden. Band II. S. 159/160.

155) Ebenda, Band II. S. 1078.

1M) E. F. Bühler, Das Schloß zu Steinen. „Das Markgräflerland" 9. Jahrgang 1938, S. 36—
45 und 83—89.

,37) In Schöftland im Aargau (damals bernisch) besaß seine Familie das Schloßgut, das
1655 an andere Berner Patrizier veräußert wurde. Er selber war Oberst in französischen
Diensten. — Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Band IV. Neuenburg
1927. S. 739.

,58) C. A. Müller, Burg und Herrschaft Röteln und ihre geschichtlichen Beziehungen zu
Basel. 1950. S. 20.

159) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band I Aarau 1909. Stammtafel 7, nach S. 72.

16°) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band III Aarau 1911. Stammtafeln 10 und 11,
nach S. 202 und 204. Mathias Rieh von Richenstein war schon 1294 im Besitze der
„veste Brombach" mit Hof, Dorf und Zugehör daselbst, die er vermutlich zuvor von
dem „Vogt zu Brombach" erworben hatte. Siehe Manuskript zum „Ortsbuch Brombach
"; F. Schülin.

161) Wolf Kirchberg, Lörrach, Geographie einer Grenzstadt. Forschungen zur deutschen
Landeskunde, Band 122. Bad Godesberg 1961. S. 35. — Einen Rekonstruktionsversuch
zeichnete Herr Carl Poltier in Lörrach, dem ich für die Überlassung einer Photographie
bestens danke.

162) L. Emil Iselin, Geschichte des Dorfes Riehen. Basel 1922. S. 104—107.

163) Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach. S. 49—51.

,M) Nur noch am linken Ufer des Rheins findet sich ein Schloß, das ebenfalls vom ursprünglichen
Weiher umgeben ist, nämlich das in Bottmingen; doch sind dessen Gebäude
in der Barockzeit großenteils verändert worden. Weiter entfernt finden wir im
Aargau das große, völlig mittelalterlich erhaltene Schloß Hallwil und im bernischen
Mittelland nahe bei Solothurn das Schloß Landshut.

165) Regesten deT Markgrafen von Baden und Hachberg h 878.

166) Otto Deisler, Inzlingen. Freiburg i/Br. 1958. S. 28 ff.

167) Walther Merz, Burgen des Sisgaus. Band III, Aarau 1911. Stammtafel 11, nach S. 204.

168) Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach. S. 16—19.

~6


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0078