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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
36.1974, Heft 1/2.1974
Seite: 75
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7) Alexander Sitz, Oberbaden im Ergöw der Eydgnoschafft . .. vnd jetz widerumb nüw-
lidi an tag bracht von Leonhart Strübin, 1576.

8) Sebastian Münster, Cosmographey, Basel 1598, S. 809. — Alfred Martin, op. cit.
siehe Anm. 6, Abb. S. 314.

9) Da viele Badeorte Freibriefe hatten, Delinquenten im Bad nicht gefangengesetzt werden
durften, in Baden z. B. die Gäste ihres Hab und Gutes sicher waren, galt das Verbot
des Waffentragens im Bad. Vgl. Alfred Martin, op. cit. siehe Anm. 6, S. 341 ff.

10) Journal du Voyage de Michel de Montaigne. Avec Notes par M. de Queslon, Rom
und Paris 1774. — Gustav Peyer, Geschichte des Reisens in der Schweiz, Basel 1885,
S. 55.

11) Basel, Univ. Bibl., Mscr. G 2 II 80, fol. 44.

12) Eduard His-Heusler, Hans Bock, der Maler, in: Basler Jahrb. 1892, S. 156 ff. — Elisabeth
Landolt, op. cit. siehe Anm. 3, S. 296 ff und Taf. 1.

13) Basel, öffentl. Kunstsammlung, Inv. Nr. 87. Gefirnißte Tempera auf Leinwand.
Maße: 77,5x108,5 cm.

14) Felix Platter hat sich auch der kleinen in Basel und an der Peripherie gelegenen Bäder
angenommen. Vgl. dazu: Eugen A. Meier, Von alten Bädern in der Stadt und der
Landschaft Basel, Basel 1964, S. 8.

15) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A \ III 3. — Heinrich Boos, op. cit. siehe Anm. 2. — Eine
vollständige Edition der autobiograph. Aufzeichnungen von Felix Platter wird von
Dr. Valentin Lötscher, Basel, vorbereitet.

16) Basel, Univ. Bibl., Mscr. Fr. Gr. I 6, fol. 186.

17) Alfred Hartmann, Thomas Platter, Lebensbeschreibung, Basel 1944s S. 138 und 149

18) Basel, Univ. Bibl., Mscr. G 2 I 20a, fol. 127—138.

19) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A G v 30, S. 117.

20) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A ). III 3, fol. 6 der Nachträge. Heinrich Boos, op. cit. siehe
Anm. 2, S. 143.

21) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A G v 30, S. 111 u. 112. — Karl Buxtorf, op. cit. siehe
Anm. 4, S. 96 ff. — Bei diesem von Platter geschriebenen Gedicht handelt es sich um
eine nicht vor 1601 entstandene Abschrift nach den wohl im Nachlaß Bonaventura von
Brunns verbliebenen und nicht mehr erhaltenen Versen. Auf Blatt 112 hat Platter ein
zweites 1601 datiertes Gedicht in denselben Schriftzügen und mit der gleichen Tinte
aufgeschrieben. Es ist „Glickwünschung einer badenfart zu Liechtenauw am Lucerner
see" überschrieben und einem anderen Freund, dem Luzerner Apotheker, Stadtschreiber
, Diplomaten, Volkskundler und Sammler Renward Cysat (1545—1614) gewidmet.

22) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A Y II 18, S. 340. — Fridolini et Petri Ryff, Basilea. Basler
Chroniken Bd. 1, Basel 1872, S. 178.

23) Wahrscheinlich Verballhornung von panicum = welscher Fench (eine hirseartige Pflanze
), italienische Hirse. — Herr Dr. Martin Steinmann hat mich darauf aufmerksam
gemacht, daß L. Diefenbad), Glossarium Latino-Germanicum, 1857, S. 409 als Ubersetzung
von Panicum u. a. Panikorn, also vielleicht ein volksetymologisch umgedeutetes
Fremdwort, anführt.

24) Das schwer leserliche, auf die beiden Kapitalen DE folgende lateinische Wort läßt sich
vorläufig noch nicht einwandfrei deuten. Jedenfalls bezieht es sich auf Hippokrates,
den „Vater" des noch heute in Basel bekannten Gewürzweines „Hippocras".

25) Basel, Staatsarchiv, Univ. Archiv K 8. Der Eintrag ist nicht datiert. Die voranstehende
Ausgabe ist auf den 22. Juli und die darauffolgende auf den 11. Oktober 1583 datiert
. — Der Buchdrucker Thomas Guarin aus Antwerpen kam 1557 als Refugiant
nach Basel.

26) Basel, Staatsarchiv, Finanz G 23 (Wochenausgabenbücher), S. 722.

27) Basel, Staatsarchiv, Finanz G 23 (Wochenausgabenbücher), S. 712.

28) Alfred Martin, op. cit. siehe Anm. 6, S. 326.

29) Basel, Univ. Bibl., Mscr. A G v 30, S. 75f. — Nur die Uberschrift zeigt die Schriftzüge
Platters: „Wie die Herren von Schaffhausen Den Burgermeister Rincken, so zu
Baden badet vereret haben. A° 79".

30) Basel, Staatsarchiv, Finanz G 27 (nicht paginiert) 18. August 1604; Finanz H 1604;
1605 Jahrrechnung).

31) Basel, Staatsarchiv, Finanz G 27, 18. Okt. 1600.

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